Die Unmoralische |
'Warum wird die Wollust eine Todsünde genannt und nicht die Scheinheiligkeit?' (Christopher Sykes) | |||||||||
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Aussprüche
wahrer Christen |
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Zitate von wahren ChristenÜber Frauen
"Die größte Ehre, die das Weib hat, ist allzumal, daß die Männer durch sie geboren werden."
"Die Weiber sind hauptsächlich dazu bestimmt, die Geilheit der Männer zu befriedigen."
"Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott nicht nach seinem Ebenbilde geschaffen wurde. Es entspricht der natürlichen Ordnung, daß die Frauen den Männern dienen."
"Der wesentliche Wert der Frau liegt in ihrer Gebärfähigkeit und in ihrem
hauswirtschaftlichen Nutzen."
"Die Frau muß das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist."
"Ein männlicher Fötus wird nach 40 Tagen, ein weiblicher nach 80 Tagen ein Mensch. Mädchen entstehen durch schadhaften Samen oder feuchte Winde."
"Wenn du eine Frau siehst, denke, es sei der Teufel! Sie ist eine Art Hölle!"
"Eine weibliche Person darf nicht ministrieren... ist nur gestattet, wenn keine männliche Person zu haben und ein gerechter Grund vorhanden ist. Die weibliche Person darf aber auf keinen Fall an den Altar herantreten und darf nur von ferne antworten."
"...der Gang, wie sich die göttliche Lehre verbreitet: Von Gott zu Christus, von Christus in den Mann und von diesem in das Weib hinab. Umgekehrt verbreitet sich die teuflische Lehre: Sie kommt zuerst in das Weib, denn dies besitzt weniger Unterscheidungsvermögen."
"Weiber sind von der Natur zum gemeinschaftlichen Genuß bestimmt."
"Das Weib verhält sich zum Mann wie das Unvollkommene und Defekte
(imperfectum, deficiens) zum Vollkommenen (perfectum)."
"Auch sie (die Ehe) basiert auf demselben Akt wie die Hurerei. Darum ist
es das Beste für den Menschen, kein Weib zu berühren. "
"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur körperlich und geistig minderwertiger...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
"Will die Frau nicht, so komm' die Magd!"
"Darum hat das Maidlein ihr Punzlein, daß es dem Manne ein Heilmittel bringe."
"...würde es nur Erbrechen verursachen, Weiber anzuschauen... Da wir
nicht einmal mit den äußersten Fingerspitzen Kot und Schleim anrühren
mögen, warum begehren wir so eifrig das Schmutzgefäß selbst zu umfassen?"
"Alle Bosheit ist klein gegen die Bosheit des Weibes. Besser ist die
Gottlosigkeit des Mannes als ein wohltuendes Weib."
"Wer mit dem Weibe aber verkehrt, der ist der Befleckung seines Geistes so ausgesetzt wie jener, der durchs Feuer geht, der Versengung seiner Sohlen."
"...wer mag alle leichtfertigen und abergläubischen Dinge erzählen, welche die Weiber treiben...es ist ihnen von der Mutter Eva angeboren, daß sie sich äffen und trügen lassen."
"Mönche brauchen nur eine Frau zu sehen, dann grunzen sie wie echte Schweine."
"Aber, wie nun die Gemeinde ist Christo untertan, also auch die Weiber ihren Männern in allen Dingen."
"In keiner Religion oder Weltanschauung ist die Frau so geachtet und geehrt wie im Christentum!"
"Die Frau muß das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist."
"...diesen Weibern auf die entblößten Brüste scheißen."
"Mädchen, die Miniröcke tragen, kommen in die Hölle."
"Der Frau steht nur Trauerkleidung zu. Sobald sie dem Kindesalter
entwachsen ist, soll sie 'ihr so gefahrenbringendes Antlitz' verhüllen,
bei Gefahr des Verlustes der ewigen Seligkeit."
"Wenn sich die Frau ihrem Mann, der ihr Haupt ist, nicht unterwirft, ist
sie desselben Verbrechens schuldig wie ein Mann, der sich Christus nicht
unterwirft."
"...wer mag alle leichtfertigen und abergläubischen Dinge erzählen,
welche die Weiber treiben...es ist ihnen von der Mutter Eva angeboren,
daß sie sich äffen und trügen lassen."
Vielleicht wird uns hier klar, warum wir vorhin auf den engen Zusammenhang des Weibes mit dem Tier aufmerksam machten: Sexualität führt zur Bestialität.
"...das weibliche Geschlecht ist bei weitem minderwertiger als das männliche...Der weibliche Verstand ist schwächer."
"Wo sich ein Priester aufhält, darf kein Weib eintreten."
"Nahe der Kirche dürfen keine Frauen wohnen."
"Priester, die Frauen beherbergen, die Verdacht erregen, sollen bestraft werden. Die Frauen aber soll der Bischof in die Sklaverei verkaufen."
"Bei der Frau muß schon das Bewußtsein vom eigenen Wesen Scham hervorrufen."
"Die Frauen dürfen im eigenem Namen Briefe weder schreiben noch empfangen."
"Das ganze (weibliche) Geschlecht ist schwach und leichtsinnig. Sie finden das Heil nur durch die Kinder."
"Frauen dürfen in der Kirche nicht singen."
Ehe ist Arznei für Hurerei.
"Ob sie sich aber auch müde und zuletzt todt tragen, das schadet nichts, laß' sie nur todt tragen, sie sind darumb da."
"...daß ein schön aufgeputzes Weib ein Tempel sei, der über einer Kloake aufgebauet...Wer wird den Koth für einen Gott anbeten wollen?"
'Mögen doch alle Bäume solche Früchte tragen.'
"Der Tod im Kindbett ist nichts weiter als ein Sterben im edlen Werk und Gehorsam Gottes."
Eine Frau soll still zuhören und sich ganz unterordnen. Ich gestatte es keiner Frau zu Lehren und sich über den Mann zu erheben. Zuerst wurde ja Adam erschaffen, und dann erst Eva.
Also schlecht ist das Weib von Natur, da es schneller am Glauben zweifelt, auch schneller dem Glauben abschwört, was die Grundlage von Hexerei ist.
Wer die Kleidung beider Geschlechter gleich machen wolle, der würde gegen Gott und die Naturgesetze handeln, und es würde viel Unheil daraus entstehen.
Frauen haben haben nicht mehr Hirn als ein Strohputz auf dem Acker, der für die Vogelschau ist hinausgestellt worden.
Frauen sind nicht fähig, Priesterinnen zu sein.
Es ist ein Menschenrecht, nach seiner Facon selig zu werden, und wenn man keine Frauen als Priester haben will, dann muss man das so haben DUERFEN.
Die Frauen sind des Lebens nicht würdig.
"Das ist unbiblisch. Jesus Christus erkennt die Bischöfin nicht an. Das Bischofsamt in Hannover ist verwaist."
Seele bei Jungen ab dem 14. Tag (nach der Zeugung) , bei Mädchen nach dem 18. Tag
Was ist denn das Weib anderes als eine Vernichtung der Freundschaft, eine unentfliehbare Strafe, ein notwendiges Unglück, eine natürliche Versuchung, ein begehrenswertes Unheil, eine häusliche Gefahr, ein reizvoller Schädling, ein Weltübel, mit schöner Farbe bestrichen?
Parallel zur Emanzipation der Frau haben wir zwei Weltkriege, ABC-Waffen, Vergiftung aller Lebensgrundlagen allen Lebens erlebt. Frauen ermorden ihre eigenen Kinder mit der Vernichtungsquote der Gaskammern Hitlers.
Lehrt eine Frau, steht sie einer Gemeinde vor, redet sie vor der Gemeinde, dann steht die Frau nicht mehr in der Ordnung Gottes und auch die Gemeinde steht nicht mehr in Gottes Ordnung. Gottes Ordnung ist die Ordnung des Lebens. Jede andere Ordnung ist Tod.
Welche Gründe man zur Rechtfertigung für Frauen als Gemeindevorsteher (Bischof) auch anführen mag, es ist unvereinbar mit dem Wort Gottes, denn es ist auch unvereinbar damit, daß der Mann das Haupt der Frau ist. Wie kann der Mann das Haupt der Frau sein, wenn die Frau eine Gemeinde lehrt? Wie kann der Mann über die Frau herrschen, wenn sie einer Gemeinde vorsteht? Ist das nicht dasselbe, als wollten wir Gott, zumindest Jesus, belehren?
Und der Schöpfungsbericht - lehrt er uns nicht gerade das, was wir heute erleben, daß Frauen sich grundsätzlich nach verbotenen Früchten ausstrecken und wir Männer immer wieder den Frauen unterliegen? Ist es nicht immer wieder dasselbe? Allein, ohne den Mann, kann eine Frau nicht sündigen, aber sie enthauptet den Mann, um sündigen zu können (Emanzipation).
Unser Vater lehrt uns hier [Anm.: Genesis 3.6], wie Er das Weib erschaffen hat. Das Weib ist unfähig, Sein Wort zu bewahren. Das Weib braucht den Mann, um nicht (ständig) vom Wege abzukommen. Auf das Weib ist kein Verlaß, es ist unbeständig, eben verführbar. Genau deshalb soll sie nicht lehren. Es ist ihr nicht gegeben, das Wort, hier das eine Gebot, zu bewahren, geschweige denn, es weiterzugeben. Nicht umsonst ist das Weib das Symbol des Verführerischen schlechthin. Empfehlenswerte Bücher zum Thema:
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Über die Inquisition
"Ein erhebendes Schauspiel sozialer Vollkommenheit."
"Es ist die Pflicht eines jeden Katholiken, Ketzer zu verfolgen."
Besser, daß hundert Unschuldige sterben, als daß ein Ketzer davonkommt.
Ich bin tief betrübt über die neue freidenkende Zeit, die sich dagegen wehre, angeklagte Hexen zu verheizen.
Ich will kein Mitleid für diese Hexen, ich wünsche, daß man sie Stück für Stück verbrenne.
Zur größten Ketzerei gehört es, wenn man nicht ans Hexenwesen glaubt.
Oh, ihr gesegneten Flammen der Scheiterhaufen. Durch euch wurden, nach Vertilgung weniger und verdorbener Menschen, tausende Seelen aus dem Schlund der ewigen Verdammnis gerettet; dadurch blieb die bürgerliche Gesellschaft glücklich erhalten.
Die weltlichen Herrscher und deren Beamte haben einen Eid zugunsten der Inquisition zu leisten.
Ich rufe auf Befehl Gottes und so laut ich nur kann, lasset die Hexen nicht leben, mit Feuer und Schwert ist diese menschliche Pest vertilgen. |
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Über Juden:
Juden müssen besondere Kleidung tragen, damit den Ausschweifungen einer so abscheulichen fleischlichen Vermischung in Zukunft die Ausflucht des Irrtums abgeschnitten werde.
Auch darin begeht die Kirche kein Unrecht, daß sie, da die Juden Sklaven
der Kirche sind, über deren Güter verfügen kann.
Die Juden sind Sklavennaturen, Wahnsinnige, Teufelsdiener, Mörder, ihre
Führer Verbrecher, ihre Richter Schurken, sie sind neunundneunzigmal so schlecht wie Nichtjuden.
"Ich tat reinen Gewissens und gläubigen Herzens meine Pflicht."
"So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn."
Es ist strenge Gewissenspflicht eines jeden Christen, das entartete Judentum zu bekämpfen.
Ich tue nur, was die Kirche seit fünfzehnhundert Jahren tut, allerdings gründlicher.
"wenn nu Gott jtzt oder am Jüngsten tage mit uns Christen also wird reden: Hörestu es, Du bist ein Christ und hast gewust, das die Jüden meinen son und mich öffentlich gelestert und geflucht haben, du aber hast jnen raum und platz dazu gegeben... Sage mir, Was wollen wir hie antworten?"
... nicht besser als Schweine und Böcke
... gottverdammte Sklaven
"Erstlich, das man jre Synagoga oder Schule mit feur anstecke und, was nicht verbrennen will, mit erden überheufe und beschütte, das kein Mensch ein stein oder schlacke davon sehe ewiglich. Und solches sol man thun, unserm Herrn und der Christenheit zu ehren damit Gott sehe, das wir Christen seien.
Juden ist es nicht erlaubt, öffentliche Ämter zu bekleiden.
Juden dürfen keine christlichen Mitarbeiter beschäftigen.
Jüdische Bücher müssen verbrannt werden.
Christen ist es untersagt, jüdische Ärzte zu konsultieren.
Juden dürfen an christlichen Feiertagen nicht auf die Straße.
Christen dürfen nicht bei Juden wohnen.
Juden müssen wie Christen den Kirchenzehnten bezahlen, obgleich sie nicht zur Kirche gehören.
Juden dürfen Christen nicht vor Gericht bringen oder gegen sie als Zeugen aussagen.
Den Juden ist es verboten, ihre zum Christentum übergetretenen Glaubensbrüder zu enterben.
Juden dürfen keine Synagogen mehr bauen.
Juden müssen an ihrer Kleidung ein Unterscheidungszeichen tragen.
Juden dürfen nur noch in Judenvierteln wohnen.
Christen ist es untersagt, Grund und Boden an Juden zu verkaufen oder zu verpachten.
Juden können keine akademischen Grade erwerben.
Jüdische Forderungen gegen christliche Schuldner werden konfisziert.
Das Eigentum von Juden, die in einer deutschen Stadt ermordet wurden, gilt als öffentliches Eigentum, weil die Juden selbst Besitz der Reichskammer sind.
Christen, die sich erdreisten, mit Juden zu leben, sind dem Kirchenbann verfallen.
Der Christenheit zur Schmach verleihst du öffentliche Ämter an Juden . . . Der Herr wird dich zermalmen!
"Hieher zum Kusse! Der Teufel hat in die Hosen geschissen und den Bauch abermals geleeret. Das ist ein recht Heilightum, das die Juden und was Jude sein will, küssen, fressen, sauffen und anbeten... und soll der Teufel auch fressen und sauffen, was solche Jünger speien, oben und unten auswerfen können. Hier sind die rechten Gäste und Wirthe zusammengekommen... der Teufel... frißt mit Lust, was der Juden oberes und unteres Maul speiet und spritzet."
Juden sind Kinder des Teufels, die stehlen, morden und ihren Kindern das gleiche beibringen.
"Was wollen wir Christen nun tun mit diesem verworfenen, verdammten Volk der Juden?"
Der Jude ist wie ein Feuer im Busen, wie eine Maus im Sack, wie eine Schlange am Hals.
Wann wird das deutsche Volk sich aufraffen, um den ausländischen (galizisch-polnisch-russischen) Schmutzfinken und ihren inländischen Ebenbildern es zum Bewußtsein zu bringen, daß deutsch sein so viel wie anständig sein bedeuten soll?! ... Jeder Einsichtige wird darum doch die Hersteller solcher Schmutzfilme - und das weiß selbst der deutsche Michel, daß 95% der Filmfabrikanten JUDEN sind! - als gemeine Verführer betrachten, denen nur der eigene Geldbeutel heilig ist.
Ist es christlich, wenn die Slowaken sich von ihren ewigen Feinden, den Juden, befreien wollen? Die Liebe zu unserem Nächsten ist Gottes Gebot. Seine Liebe macht es mir zu Pflicht, alles zu beseitigen, was meinem Nächsten Böses antun will.
Die Juden wirken zersetzend auf Religion und Volkscharakter.
Über Jerusalem gellt indessen der wahnsinnige, aber wahre Selbstfluch der Juden: »Sein Blut komme über uns und unsere Kinder!« Der Fluch hat sich furchtbar erfüllt. Bis auf den heute laufenden Tag.
Wenn bei einem Vorgehen gegen die Juden als Rasse auch einzelne gute und harmlose Juden, bei denen die Unmoral infolge der Vererbung latent ist, mit den Schuldigen leiden müssen, so ist das kein Verstoß gegen die christliche Nächstenliebe, solange die Kirche beispielsweise auch die sittliche Berechtigung des Krieges anerkennt, in dem viel mehr >Unschuldige< mit den >Schuldigen< leiden müssen.
[Ich schlage vor,] für jeden deutschen Zivilisten, der durch alliierte Bombenangriffe ums Leben gekommen ist, zehn Juden aufzuhängen.
"Wenn der Feind nicht innerhalb 24 Stunden unsere Friedensbedingungen annimmt, wird eine Bartholomäusnacht veranstaltet und kein Jude verschont. Schade ist es um keinen."
Ich bestreite mit keinem Wort dem Staat das Recht, das Judentum als ein gefährliches Element zu bekämpfen. Ich habe von Jugend auf das Urteil von Männern wie Heinrich von Treitschke und Adolf Stoecker über die zersetzende Wirkung des Judentums auf religiösem, sittlichem, literarischem, wirtschaftlichem und politischem Gebiet für zutreffend gehalten.
"Der Jude ist ein fleischlicher Jude, ein geiler, ein schlüpfriger Jude, ein dämonischer Jude. Der Jude ist ein Mörder der Propheten, ein Mörder Christi, ein Gottesmörder. Der Jude verehrt den Teufel, die Juden sind Trunkenbolde, Hurer, Verbrecher. Sie sind das gottesmörderische Volk."
"Die Juden sind die Zerstörer und gehören hinausgepeitscht."
"Wenn ich einen Juden taufe, will ich ihn an die Elbbrücke führen, einen Stein an den Hals hängen und ihn hinabstoßen und sagen: Ich taufe dich im Namen Abrahams!"
"Luther war ein großer Mann, ein Riese. Mit einem Ruck durchbrach er die Dämmerung, sah den Juden, wie wir ihn erst heute zu sehen beginnen."
Ich wette, Ihre Intendanz besteht aus Juden, denn nur diese seelenlosen unansehlichen Menschen sind bekanntlich so voller Hass, um sogar Gott zu lästern.
"Dr. Martin Luther säße heute an meiner Stelle auf der Anklagebank, wenn dies Buch von der Anklagevertretung in Betracht gezogen würde. »In dem Buch Die Juden und ihre Lügen« schreibt Dr. Martin Luther, die Juden seien ein Schlangengezüchte, man solle ihre Synagogen niederbrennen, man solle sie vernichten ... Genau das haben wir getan!"
Kaum sollte man glauben, daß das Stammesbrüder des Judenvolkes sind, das außerhalb Palästinas den Christenvölkern wie ein Pfahl im Fleische sitzt, das ihnen das Blut aussaugt, sie knechtet mit den goldenen Ketten der Millionen und mit den Rohrzeptern giftgetränkter Federn die öffentlichen Brunnen der Bildung und Moral durch Einwerfen ekliger und eitriger Stoffe vergiftet.
... die letzte große Gelegenheit, das jüdische Joch abzuschütteln.
„diese Taugenichtse und Ausplünderer sind keiner Gnade und keines Mitleids wert.“
Wir stehen faktisch im Krieg mit dem Weltjudentum. Nur von dieser Auffassung aus gewinnen wir eine klare und richtige Schau der Dinge und Vorgänge.
Darumb wisse Du lieber Christ und zweifle nicht daran, daß Du nähest dem Teufel keinen giftigeren, bittereren, heftigeren Feind hast, denn einen rechten Jüden.
Nicht darum handelt es sich, ob einzelne Juden anständige oder unanständige Juden sind; auch nicht, ob einzelne Juden ungerechterweise zugrunde gehen oder ob einzelnen damit recht geschieht. Die Judenfrage ist überhaupt nicht die Frage der einzelnen Juden, sondern eine Frage des Judentums, des jüdischen Volkes. Und darum darf, wer ihr auf den Grund gehen will, nicht zuerst fragen, was aus dem einzelnen Juden, sondern was aus dem Judentum wird.
“Wir setzten uns an einen Tisch, an dem auch Herr Hendrik Schnelle, Herr Marius Töpper etc. saß. Nach einer Weile kam das Gesprächsthema auf Schwule. Herr Hendrik Schnelle meinte, man müsse alle Schwulen vergasen, wie damals die Juden.”
Die Kirche hat sich dafür einzusetzen, daß die Ausschaltung der Juden als Fremdkörper im Volksleben sich nicht in einer dem christlichen Ethos widersprechenden Weise vollzieht.
'Ich habe gegen die Juden nicht einmal eine Antipathie, ich habe sie als Volk der Verheißung lieb. Wenn ich darüber rede, mache ich auch fast immer mit den rechtschaffenen und bescheidenen Juden eine Ausnahme. Aber im ganzen ist es doch so, daß das moderne Reformjudentum ´unser Unglück´ ist ...'
Wenn ich könnte, wo würde ich ihn [den Juden] niederstrecken und in meinem Zorn mit dem Schwert durchbohren.
So wenig wie sich Fleisch und Blut, Mark und Bein ändern können, so wenig können die Jüden sich ändern. Sie müssen bleiben und verderben.
Am 10. November 1938, an Luthers Geburtstag, brennen in Deutschland die Synagogen. Vom deutschen Volke wird zur Sühne für die Ermordung des Gesandtschaftsrates vom Rath durch Judenhand die Macht der Juden auf wirtschaftlichem Gebiete endgültig gebrochen und damit der gottgesegnete Kampf des Führers zur völligen Befreiung unseres Volkes gekrönt. (...) |
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Über den Krieg:
"Gott hat es zugelassen, daß das Vergeltungsschwert gegen England in unsere Hände gelegt wurde. Wir sind die Vollzieher seines gerechten göttlichen Willens. "
"Zur selben Stunde, in der Unser Herr Jesus Christ es zuließ, daß er für und den Kreuzestod erlitt, flohen die Verteidiger von den Mauern durch die Stadt, und die Unsrigen folgten ihnen und trieben sie vor sich her, sie tötend und niedermetzelnd, bis zum Tempel Salomos, wo es ein solches Blutbad gab, daß die Unsrigen bis zu den Knöcheln im Blut wateten... Nachdem die Unsrigen die Heiden endlich zu Boden geschlagen hatten durcheilten die Kreuzfahrer die ganze Stadt und rafften Gold und Silber. Dann, glücklich und vor Freude weinend, gingen die Unsrigen hin, um das Grab Unseres Erlösers zu verehren, und entledigten sich Ihm gegenüber ihrer Dankesschuld."
Der Soldat, der den Feind kampfunfähig macht, handelt sittlich. Jede Kugel, die nicht trifft, verlängert den Kampf, bedroht nicht nur des Soldaten eigenes Leben, sondern auch das seines Kameraden, bedeutet eine Gefahr für Weib und Kind und Vaterland. Mitleid wird hier nicht nur zur Narrheit, sondern zur Unsittlichkeit.
Ein Krieg gegen Kriege ist ein gerechter und berechtigter Krieg.
"Allmächtiger Vater, der Du die Gebete jener erhörst, die Dich lieben, wir bitten Dich, denen beizustehen, die sich in die Höhen Deines Himmels wagen und den Kampf zu unseren Feinden vortragen...Wir werden im Vertrauen auf Dich weiter unseren Weg gehen..."
Der Krieg ist nicht Deutschlands Unglück, sondern Deutschlands Glück. Gott sei Dank, daß wir noch keinen Frieden haben; ich sag's auch heute noch, trotz aller Opfer...Die Wunder würden sich bald wieder schließen und das Übel würde noch ärger werden denn zuvor.
Dem Soldaten ist das kalte Eisen in die Faust gegeben und er soll es führen ohne Schwächlichkeit und Weichlichkeit. Der Soldat soll totschießen, soll dem Feind das Bajonett in die Rippen bohren, soll die sausende Klinge auf den Gegner schmettern, das ist seine heilige Pflicht, ja, das ist sein Gottesdienst.
"Christen, die ihren Kriegsdienst unter den Augen Gottes ableisten, haben ihr Handwerk des Tötens immer so verstanden, daß sie es im Namen der Liebe übten."
"Selbst Atombomben können in den Dienst der Nächstenliebe treten."
"In solch einem Krieg ist es christlich und ein Werk der Liebe, die Feinde getrost zu würgen, zu rauben, zu brennen und alles zu tun, was schädlich ist, bis man sie überwinde. Ob es wohl nicht so scheint, daß Würgen und Rauben ein Werk der Liebe ist, weshalb ein Einfältiger denkt, es sei kein christliches Werk und zieme nicht einem Christen zu tun: so ist es doch in Wahrheit auch ein Werk der Liebe."
Die Anwendung des atomaren Krieges ist nicht absolut unsittlich.
"Was hat man denn gegen den Krieg? Etwa daß Menschen, die doch einmal sterben müssen, dabei umkommen?"
"Die Hand, welches das Schwert führt und würget, ist nicht mehr Menschen Hand, sondern Gottes Hand, und nicht der Mensch, sondern Gott hänget, rädert, enthauptet, würget, krieget."
Moderne Kriege sind Kriege, in denen die Massen sehr viel mehr bedeuten. Die gewollte Einschränkung der Kinderzahl (in Frankreich) bedeutete also den Verzicht auf gleiche nationale Stärke mit Deutschland ... Tausende von Eltern beklagen den Verlust des einzigen Sohnes ... Strafe muß sein.
Die Anwendung von Atomwaffen ist zu billigen, wenn eine geringstmögliche Schädigung von Zivilpersonen gewährleistet sei.
Jeder Krieg steht sogar in einem geheimen Zusammenhang mit dem blutigen Drama auf Golgatha. Er ist eine Fortsetzung, er ist tatsächlich ein Stück des Kampfes, den unser Erlöser geführt hat. Liegt ... darin nicht ein einzigartiges Motiv, das Heilige - ich meine den Krieg - heilig zu behandeln?
Man darf beim Soldatsein nicht darauf sehen, wie man tötet, brennt, schlägt, gefangennimmt, usw. Das tun die ungeübten, einfältigen Kinder- augen, die [auch] dem Arzt nicht weiter zusehen, als wie er die Hand abnimmt oder das Bein absägt, aber nicht sehen oder bemerken, daß es um die Rettung des ganzen Körpers geht. Ebenso muß man auch dem Amt des Soldaten oder des Schwertes mit männlichen Augen zusehen, warum es so tötet und grausam ist. Dann wird es selber beweisen, daß es ein durch und durch göttliches Amt ist und für die Welt nötig und nützlich wie Essen und Trinken.
Türkensiegerin, segne die Bajonette, segne, was sich eingräbt ins blutige Bette verlogenen Fleisches und schlage deine Flügel um unsere Soldaten. Gottesmutter, wir singen dir Schlachtenpsalmen.
Also muß man auch dem Kriegs- u. Schwertamt zusehen mit männlichen Augen, warum es so würgt und greulich tut. So wird sich's selbst beweisen, daß es ein Amt ist, an ihm selbst göttlich und der Welt so nötig und nützlich wie Essen und Trinken oder sonst ein anderes Werk.
»Auch in einem gerechtfertigten Verteidigungskampf ist nicht jedes Kampfmittel schlechthin erlaubt. Wenn das Kampfmittel sich der Kontrolle des Menschen völlig entzöge, müßte seine Anwendung als unsittlich verworfen werden. Daß die Wirkung der atomaren Kampfmittel sich dieser Kontrolle völlig entzieht, muß nach dem Urteil gewissenhafter Sachkenner als unzutreffend bezeichnet werden. Ihre Verwendung widerspricht darum nicht notwendig der sittlichen Ordnung und ist nicht in jedem Fall Sünde.«
„... Steche, schlage, würge hier wer da kann. Bleibst darüber tod, wohl dir, einen seligeren Tod kannst du nimmerdar erlangen. Denn du stirbst im Gehorsam gegenüber dem göttlichen Wort und Befehl.“ |
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Über das Dritte Reich
"Es gibt nur wenige Männer...und zu diesen großen Männern gehört unstreitig der Mann, der heute seinen 52.Geburtstag feiert - Adolf Hitler -. Am heutigen Tag versprechen wir ihm, daß wir alle Kräfte zur Verfügung stellen, damit unser Volk den Platz in der Welt gewinnt, der ihm gebührt. "
"Ich als deutscher Mann und Bischof danke dem Führer unseres Volkes für alles, was er für das Recht, die Freiheit und die Ehre des deutschen Volkes getan hat."
Echter Caritasdienst muß Dienst der Rassenhygiene sein, weil nur durch die Aufartung des Volkes auch die beste Grundlage für die Ausbreitung des Reiches Gottes auf Erden geschaffen wird.
Ich selber bin Emsländer und muß gestehen, daß ich meine Heimat erst jetzt in ihrer schönsten Form kennengelernt habe...
Den hochwürdigen Pfarrämtern und Kuratie-Ämtern gebe ich die Anweisung, ein feierliches Requiem zu halten zum Gedenken an den Führer und alle im Kampf für das deutsche Vaterland gefallenen Angehörigen der Wehrmacht.
Das deutsche Volk liebt wieder Ordnung, Zucht und Sitte,
das verdanken wir dem Führer!
Die kämpfende Kirche braucht Führungsauslese. Diakonie muß, wie die SA das Soldatentum des Dritten Reiches ist, das Soldatentum der Kirche sein.
Dies alles ist evangelische Diakonie: Dienst und Kampf. Wir grüßen euch alle als die SA Jesu Christi und die SS der Kirche, ihr wackeren Sturmabteilungen und Schutzstaffeln im Angriff gegen die Not, Elend, Verzweifelung und Verwahrlosung, Sünde und Verderben.
Evangelische Diakonie und Nationalsozialismus gehören in Deutschland zusammen ... Der echte Nationalsozialist ist Protestant, und der echte Protestant ist Nationalsozialist.
Der alte Bodelschwingh hat für die Diakonie die Ausbildung mit der blauen Schürze verlangt. Das soll auch so bleiben. Aber zu der blauen Schürze gehört das braune Hemd!
Der Reichskanzler lebt ohne Zweifel im Glauben an Gott. Er anerkennt das Christentum als den Baumeister der abendländischen Kultur.
Die Großtat der Sicherung des Völkerfriedens gibt dem deutschen Episkopate Anlaß, dem Führer und Reichskanzler Glückwunsch und Dank namens der Diözesanen aller Diözesen Deutschlands ehrerbietigst auszusprechen und feierliches Glockengeläute am Sonntag anzuordnen.
Wir verkennen manches Gute der neuen Weltanschauung nicht. Wir finden aber beim näherem Zusehen, daß es in ihrem Besten Kopie des Christentums ist.
Wir haben eben so kraftvolle Worte vom Nationalsozialismus gehört. Gestatten Sie mir, die Schwestern in der Kirche mit der SA zu vergleichen.
Der geistliche Vertrauensrat der Evangelischen Kirche ... versichert Ihnen, mein Führer, in diesen hinreißend bewegten Stunden aufs neue die unwandelbare Treue und Einsatzbereitschaft der gesamten evangelischen Christen des Reiches ...
§3 (2) Geistliche oder Beamte, die nichtarischer Abstammung oder mit einer Person nichtarischer Abstammung verheiratet sind, sind in den Ruhestand zu versetzen.
'Ich liebe Deutschland jetzt noch mehr.'
Der Nationalsozialismus ist weder antikirchlich noch antireligiös, sondern im Gegenteil, er steht auf dem Boden eines wirklichen Christentums.
Ich wünsche dem Führer nichts sehnlicher als einen Sieg.
Wir wollen dem Staat um keinen Preis die Kräfte der Kirche entziehen.
Zu einer Zeit, da die Oberhäupte der Weltreiche in kühler Reserve und mehr oder minder voll Mißtrauen dem neuen deutschen Reich gegenüberstehen, hat die katholische Kirche, die höchste sittliche Macht auf Erden, mit dem Konkordat der neuen deutschen Regierung ihr Vertrauen ausgesprochen. Für das Ansehen der neuen Regierung im Ausland war das eine Tat von unschätzbarer Tragweite.
Gerade als Gläubige, von der Liebe Gottes durchglühte Christen stehen wir treu zu unserem Führer, der mit sicherer Hand die Geschicke unseres Volkes leitet.
Wir wollen Gott dem Herrn für seine leibevolle Führung dankbar sein welche den höchsten Führer unseres Vaterlandes erleuchtet und gestärkt hat, daß die furchtbare Gefahr, welche unserem geliebten deutschen Volke durch die offene Propaganda für Gottlosigkeit und Unsittlichkeit drohte, erkannt zu haben und sie mit starker Hand auszurotten suchen.
Schuldige Dankespflicht gegen Gott und Adolf Hitler treibt uns, uns feierlich und einmütig hinter den Mann zu stellen, der unserem Volk und der Welt gesandt ist, die Macht der Finsternis zu überwinden. Wir rufen darum unsere Gemeinden auf, gleichen Sinnes mit uns sich als Volk von Brüdern hinter den Führer zu stellen.
Wem das neue Testament den Blick geschärft hat für Gottes Wille ... , der erkennt im Dritten Reich mehr als einen der Züge wieder, die in der paulistischen Staatsheologie vorgezeichnet sind. ... Die Kirche muß Ja sagen zu diesem Staat, ein J a v o m N e u e n T e s t a m e n t h e r zur geschichtlichen Sendung und Zielsetzung des Dritten Reiches, wie Paulus Ja gesagt hat zum gottgesetzlichen Amt des römischen Reiches.
Wir stehen mit dem Reichskirchenausschuß hinter dem Führer im Lebenskampf des deutschen Volkes gegen den Bolschewismus. ... Wir werden unsere Gemeinden unermüdlich aufrufen zum vollen Einsatz der christlichen Kräfte in diesem Kampf in der Gewißheit, daß dem deutschen Volke der wertvollste Dienst geleistet wird.
Allmächtiger ewiger Gott! Wir bitten dich, nimm unser Vaterland in deinen beständigen Schutz.
Erleuchte seine Lenker mit dem Lichte deiner Weisheit, damit sie erkennen, was zu wahren Wohlfahrt des Volkes dient, und das, was recht ist, in deiner Kraft vollbringen. Schütze alle Angehörigen unserer Wehrmacht und erhalte sie in deiner Gnade, stärke die Kämpfenden.
'Mit Gott für Führer, Volk und Vaterland'
Ich bewundere das Christentum und werde es fördern.
Gottgläubig war ich im Leben, und gottgläubig sterbe ich.
Der Führer, dem Gottes Vorsehung die Leitung unserer Politik und die Verantwortung für das Geschick unserer deutschen Heimat anvertraut hat, hat in mutigem Entschluß die Ketten zerrissen, in denen nach dem unglücklichen Ausgang des Krieges feindliche Mächte unser Volk dauernd gleichsam gefangenhielten.
Katholizismus und Nationalsozialismus können und sollen Hand in Hand marschieren.
Wir haben Deutschland, wo Wir Jahre Unseres Lebens verbringen durften, immer geliebt, und Wir lieben es jetzt noch viel mehr. Wir freuen uns der Größe, des Aufschwungs und des Wohlstandes Deutschlands, und es wäre falsch zu behaupten, daß Wir nicht ein blühendes, großes und starkes Deutschland wollen.
'Sind wir wohl alle schon die Menschen geworden, welche Hitler zum Aufbau seines Dritten Reiches gebrauchen kann? Bausteine, die sich gut einfügen lassen in sein Gebäude, die nicht durch Ecken und Kanten und Unebenheiten die Arbeit des Meisters hindern?
Ich werde dem Führer des deutschen Reiches und Volkes, Adolf Hitler, treu und gehorsam sein, die Gesetze beachten und meine Amtspflichten gewissenhaft erfüllen, so wahr mir Gott helfe!
Segne und behüte mit starkem Arm unseren Führer wider alle ihn umringenden Gefahren und gib ihm im Ansturm unserer Feinde guten Rat und kraftvolle Tat zur rechten Zeit.
Indem der Nationalsozialismus jeden politischen Machtanspruch der Kirchen bekämpft und die dem deutschen Volke artgemäße nationalsozialistische Weltanschauung für alle verbindlich macht, führt er das Werk Martin Luthers nach der weltanschaulich-politischen Seite fort und verhilft uns dadurch in religiöser Hinsicht wieder zu einem wahren Verständnis christlichen Glaubens.
Wir sind national bis auf die Knochen, deutsch durch und durch, bereit zu jedem Opfer für Volk und Vaterland.
Verwachsen mit dem deutschen Volk durch Sprache und Blut und ergraut in jahrzehntelanger Arbeit im Volk und für das Volk haben die Bischöfe der oberrheinischen Kirchenprovinz die Angriffe überaus bedauert, die man jenseits der deutschen Grenzen gegen unser Volk verleumderischerweise erhebt.
Die Bischöfe erkennen freudig an, daß durch den neuen Staat das Christentum gefördert, die Sittlichkeit gehoben und der Kampf gegen Bolschewismus und Gottlosigkeit mit Energie und Erfolg geführt werde.
Ich werde niemals ein völlig säkularisiertes Schulsystem dulden. Charakter kann nur auf religiöser Basis aufgebaut werden.
Aufrechten Hauptes und festen Schrittes sind wir eingetreten in das neue Reich und sind bereit, ihm zu dienen mit dem Einsatze aller Kräfte unseres Leibes und unserer Seele.
Im Interesse der Seelsorger selbst und der Kiche sehen Wir uns weiter zu der Mahnung und Weisung veranlaßt, in Predigt, Christenlehre und Religionsunterricht, sowie in der Vereinstätigkeit und privaten Aussprache, alles zu vermeiden, was als Kritik der leitenden Persönlichkeiten in Staat und Gemeinde oder der von ihnen vertretenen staatspolitischen Anschauungen ausgelegt werden könnte.
Diözese und Bischof werden am Aufbau des neuen Reiches freudig mitarbeiten.
Was die alten Parlamente und Parteien in 60 Jahren nicht fertigbrachten, hat Ihr staatsmännischer Weitblick in 6 Monaten weltgeschichtlich verwirklicht. Für Deutschlands Ansehen nach Osten und Westen und vor der ganzen Welt bedeutet dieser Handschlag mit dem Papsttum, der größten sittlichen Macht der Weltgeschichte, eine Großtat von unermeßlichem Segen.
Der Gesellenverein und die NSDAP haben das gleiche Ziel: die Einheit des deutschen Volkes. [...] Ich wäre glücklich, wenn aus echten treuen Kolpingssöhnen ebenso treue SA- und SS-Männer würden.
Was wir alle ersehnt und erstrebt haben, ist Tatsache geworden: Wir haben ein Reich und einen Führer, und diesem Führer folgen wir treu und gewissenhaft ... Wir fragen nicht nach der Person, sondern wir wissen, daß derjenige, der an der Spitze steht, von Gott uns als Führer gesetzt ist.
Die deutschen Katholiken betrachten die Hitler-Regierung als eine gottgegebene Autorität...
Uns kommt es aufrichtig aus der Seele: Gott erhalte unserem Volk unseren Reichskanzler.
Katholiken brauchen sich nicht zu scheuen, die Gedankenwelt des Nationalsozialismus anzuerkennen, da auch der Katholizismus seinem Wesen nach konservativ und dem Individualismus, Liberalismus, Rationalismus und Materialismus feindlich gesinnt sei.
Rasse, Boden, Blut und Volk sind kostbare natürliche Werte, die Gott der herr geschaffen und deren Pflege er uns deutschen Menschen anvertraut hat.
Der Führer des Dritten Reiches hat den deutschen Menschen aus seiner äußeren Erniedrigung erweckt und zu den angestammten germanischen Werten der Ehre, Treue und Tapferkeit zurückgeführt ...
Die Großtat der Sicherung des Völkerfriedens gibt dem deutschen Episkopat Anlaß, Glückwünsche und Dank namens der Diözesanen aller Diözesen Deutschlands ehrbietigst auszusprechen und feierliches Glockengeläute am Sonntag anzuordnen.
Die im Haßfrieden von Versailles uns auferlegte Fron ist zerbrochen, der Lebensraum des deutschen Volkes hat sich erweitert. (...) In Gottes heiliger Vorsehung hat es gelegen, daß ihm (Hitler) die Führung des deutschen Volkes in entscheidender Stunde anvertraut wurde...
In dieser entscheidungsvollen Stunde ermuntern und ermahnen wir unsere katholischen Soldaten, in Gehorsam gegen den Führer, opferwillig unter Hingabe ihrer ganzen Persönlichkeit ihre Pflicht zu tun. Das gläubige Volk rufen wir auf zu heißem Gebet, daß Gottes Vorsehung den ausgebrochenen Krieg zu einem für Vaterland und Volk segensreichen Erfolg und Frieden führen möge.
Ich danke Gott für den großartigen Sieg, den die deutsche Wehrmacht errungen hat.
Laß ihre Waffen siegreich sein im Kampf gegen den gottlosen Bolschewismus...
Die Weigerung, Hitler den Treueeid zu schwören, ist ein Verstoß gegen die allgemeine Christenpflicht.
Ohne Gottesglauben können die Menschen nicht sein. Der Soldat, der drei und vier Tage im Trommelfeuer liegt, braucht einen religiösen Halt.
Jeder von euch weiß, worum es in diesen Sturmestagen unseres Volkes geht, und jeder sieht bei diesem Einsatz das leuchtende Vorbild eines wahrhaften Kämpfers, unseres Führers und Obersten Befehlshabers, des ersten und tapfersten Soldaten des Großdeutschen Reiches, der sich nunmehr bei euch an der Kampffront befindet.
Die Ehre des Soldaten liegt im bedingungslosen Einsatz für Volk und Vaterland bis zur Opferung seines Lebens.
Segne, o Gott, unseren Führer und Obersten Befehlshaber in allen Aufgaben, die ihm gestellt sind.
Die herzlichsten Glückwünsche gelten dem Führer. Es geschieht das im Verein mit den heißen Gebeten, die die Katholiken Deutschlands am 20. April an den Altären für Volk, Heer und Vaterland, für Staat und Führer zum Himmel senden.
Was wir Bischöfe heute aus schmerzlich bewegter Seele sagen mußten, darf aber für niemanden ein Vorwand werden, seine nationalen Pflichten zu vernachlässigen. Im Gegenteil! Mit der ganzen Autorität unseres heiligen Amtes rufen wir auch heute euchwieder zu: Erfüllet in dieser Kriegszeit eure vaterländischen Pflichten auf treueste! Lasset euch von niemanden übertreffen an Opferwilligkeit und Einsatzbereitschaft! Seid treu unserem Volke!
Die nationalsozialistische Bewegung hat einen gesunden Kern, ..., das Bestreben, das deutsche Blut, die deutsche Rasse reinzuerhalten.
...'große Zeit' ...'heroische Taten'...
Was Frost und Leid!
Der große Tag X ist nahe, der Tag des Einmarsches in die Sowjetunion.
'Das Herz konnte einem aufgehen bei dem lieblichen Bild und der hellen Begeisterung von Deutschlands jüngster Zukunft. Gleich an der ersten Straßenecke begegneten wir einem SA-Führer. Der Mann grüßte freundlich, und mit todernsten Gesichtchen streckten sich über 100 Ärmchen zum Gegengruß!'
Wenn ein Priester die Begriffe Blut, Boden und Rasse verächtlich machen wollte, würde er sich nicht nur politische Angriffe und gerichtliche Verfolgung zuziehen, sondern er würde auch theologisch und kirchlich sich verfehlen. Denn was mit diesen Worten zum Ausdruck gebracht wird, gehört zu den besonders wertvollen Gütern, die Gott uns gab, und bildet sogar die natürliche Grundlage zu den übernatürlichen Gütern. Denn daß wir Christen und Katholiken sind, verdanken wir sicher hauptsächlich der Tatsache, daß wir durch Gottes Fügung in unsere Familie, Umgebung und unser Vaterland und unsere Rasse hineingeboren wurden...
Die Totalität des Staates und die Totalität der Kirche können ohne Konflikte und Bitternisse nebeneinander bestehen.
Wir versichern ausdrücklich, daß wir uns mit unserem Verhalten keineswegs gegen den bestehenden Staat und gegen den Führer stellen wollten.
Wir bekennen uns freudig zur deutschen Volksgemeinschaft und fühlen uns mit ihr untrennbar verbunden in guten wie auch in trüben Tagen ... In diesem echt christlichen Geiste durchleben wir nun auch mit der Teilnahme unseres ganzen Herzens den großen Kampf unseres Volkes um Sicherung seines Lebens und seiner Geltung in der Welt. mit Bewunderung schauen wir auf unser Heer, das in heldenhaftem Ringen unter hervorragender Führung zahlreiche Erfolge erzielt hat und weiterhin erzielt. Wir danken Gott für seinen Beistand. Gerade als Christen sind wir entschlossen, unsere ganze Kraft einzusetzen, damit der endgültige Sieg unserem Vaterland gesichert werde. Gerade als gläubige, von der Liebe Gottes durchglühte Christen stehen wir treu zu unserem Führer, der mit sicherer Hand die Geschicke unseres Volkes leitet.
... ein Kreuzzug, ein heiliger Krieg für Heimat und Volk, für Glauben und Kirche, für Christus und sein hochheiliges Kreuz ...
... ein Kampf für die Bewahrung des Christentums in unserem Vaterland, für die Errettung der Kirche aus der Bedrohung durch den antichristlichen Bolschewismus ...
Das deutsche Volk, welches seit einem Jahre den Kampf gegen seine Neider führt, hat ein ruhiges Gewissen und weiß, welche Völker es sind, die sich vor Gott und vor der Geschichte mit der Verantwortung belasten für diesen tobenden gigantischen Kampf. Er weiß, daß es selbst einen gerechten Krieg führt, herausgeboren aus der Notwendigkeit völkischer Gegenwehr, aus der Unmöglichkeit, eine schwere und bedrükende Gerechtigkeitsfrage des staatlichen Daseins friedlich zu lösen und ein schreiendes Unrecht, das man uns angetan hat, mit andern Mitteln gutzumachen. Sie gönnten uns den Platz an der Sonne nicht und wollten uns für alle Zukunft vernichten. Ein Volk von Heloten wollten sie aus uns machen, und so ist es keine Frage für uns, auf welcher Seite das Recht und mit ihm Gottes Hilfe in diesem Krieg steht...
Es ist Aufgabe der Seelsorge, die Opferbereitschaft und Liebe zu Volk und Heimat auf der Religion Jesu Christi zu begründen...
Gern und freudig werden die katholischen Gesellenvereine dem Führer folgen und beim Aufbau des Reiches alle Kräfte einsetzen.
"Die Pfarrer der bayerischen Landeskirche haben als Träger eines öffentlichen Amtes folgenden Eid zu leisten:
"Es ist ein großes Verdienst der Reichsregierung und besonders des Herrn Reichskanzlers, daß dem würdelosen Treiben der Gottlosen energisch Halt geboten, daß der geistigen Entartung der Völker, dem Bolschewismus ein Ende bereitet wurde. Niemand von uns darf je die Regierung in diesem schweren Kampfe im Stich lassen."
"Kaum wüßte man neben dem Thüringer Bauernsohn Martin Luther noch einen anderen Deutschen zu nennen, der so wie Adolf Hitler in begnadeter, schöpferischer Vollmacht berufen war, seiner Zeit und kommenden Jahrhunderten den Stempel seines wahrhaft revolutionären Wesens aufzuprägen."
"Die Mitglieder des Pfarrernotbundes stehen unbedingt zu dem Führer des Volkes Adolf Hitler. Sie schämen sich, daß sie durch kirchliche Gegner genötigt werden, diese Selbstverständlichkeit überhaupt auszusprechen."
"Wir würden dem Wunsch, Herrn Pfarrer Sylten in den Dienst der Landeskirche in Bayern zu übernehmen, gerne nähertreten. Aber angesichts der Tatsache, daß Herr Pfarrer Sylten Halbarier ist, ist uns leider die Übernahme unmöglich ..."
Kirchen mit der Reichs- und Nationalflagge noch nicht versehen sein sollten, ist alsbald eine solche anzuschaffen. Die mitgeteilte Anordnung bezieht sich auch auf Pfarrhäuser.
"Die Bekenntnisgemeinschaft der in der Deutschen Evangelischen Kirche hat an ihre Anhänger die Aufforderung gerichtet, aus Anlaß des zweiten Jahrestages der Machtübernahme durch den Führer und Reichskanzler am 30. Januar im Gottesdienst des vorhergehenden Sonntags fürbittend des Führers zu gedenken. In ihm soll der Dank für alles, was Gott dem Führer in diesen zwei Jahren zum Wohl unseres Volkes hat gelingen lassen, und die Bitte um weiteres Gelingen unter dem Segen Gottes zum Ausdruck gebracht werden."
Bei diesem Dank an Gott vergaßen wir nicht den Dank an den Mann, der uns den Frieden bewahrt und doch zugleich die Freiheit unserer deutschen Brüder in Böhmen errungen hat. Mit den deutschen Kardinälen dankt das ganze katholische Volk im großen Reich dem Führer für diese Tat des Friedens...
"Auf den Schlachtfeldern Flanderns, wo so oft schon Völker um ihr Schicksal gerungen haben, haben unsere Heere einen Sieg errungen, wie er ähnlich in der Geschichte der Völker nicht gefunden wird ... Wir beugen uns vor der Größe dieser Stunde; wir stehend anbetend vor unserem Gott, der die Geschicke der Völker so majestätisch lenkt. Wir gedenken voll Ehrfurcht derer, die so Großes so kühn planten, und derer, die es so tapfer und wagemutig vollbrachten."
Aus Anlaß des 2. Jahrestages der Machtübernahme des Führers und Reichskanzlers am 30. Januar wird angeordnet, im Gottesdienst des vorgehenden Sonntags fürbittend des Führers zu gedenken. Das Fürbittegebet kann folgendermaßen lauten:
Wir sagen »ja« zum Hakenkreuz, dem Siegeszeichen Adolf Hitlers, dem Siegeszeichen des Nationalsozialismus, dem Zeichen der Hoffnung unsres geeinten Deutschen Reiches. Gern und freudig flaggen wir unsre Häuser und Kirchen mit der Hakenkreuzfahne und bezeugen damit vor aller Welt: Wir folgen dem Führer! Wir gehorchen dem Führer als unsrer gottgegbenen Obrigkeit!
Schon allein durch sein Beispiel eines reinen Wandels und einer ganz ans Vaterland hingegebenen Lebensführung ruft er zur Nachfolge. Man weiß, daß Hitler sich aller geistigen Getränke enthält daß er nicht raucht und daß er trotz dieses Verzichtes auf Anregungsmittel ... das Äußerste leistet an Arbeit: das ist etwas Großes und Beispielhaftes.
Das Banner fliegt, die Trommel ruft, vom Schritt der Heere
...Möge uns der allmächtige Gott wie bisher so in alle Zukunft seine Hilfe geben, um unsere Pflichten so zu erfüllen, daß wir vor unserem Volk und seiner Geschichte in allen Ehren zu bestehen vermögen. ...
"...Wie jedem Volk so hat auch unserem Volk der ewige Gott ein arteigenes Gesetz eingeschaffen. Es gewann Gestalt in dem Führer Adolf Hitler...Dieses Gesetz spricht zu uns in der aus Blut und Boden erwachsenen Geschichte unseres Volkes...Aus dieser Gemeinde Deutscher Christen soll im nationalsozialistischen Staat Adolf Hitlers die das ganze Volk umfassende Deutsche Christliche Nationalkirche erwachsen. Ein Volk! Ein Gott! Ein Reich! Eine Kirche!"
Kardinal von Galen, dessen Widerstand gegen Hitler sich in wenigen Predigten, dessen Zustimmung zu Hitler sich in vielen Bekenntnissen gezeigt hat, ist ein leuchtendes Beispiel für den Umgang der Kirche mit Gottes 5. Gebot: In derselben Predigt, in der er die Vernichtung von Geisteskranken in Heil- u. Pflegeanstalten anprangert, unterstreicht er das Recht zur Tötung von Millionen gesunder Menschen in einem 'gerechten Krieg', dem des Adolf Hitler.
"Ich erinnere mich in tiefer Dankbarkeit an die Hilfe katholischer Priester bei meiner Flucht aus Europa und entschied, den katholischen Glauben zu honorieren, indem ich Ehrenmitglied wurde."
"Wie hat unser Führer Adolf Hitler in seiner letzten Rede unseren Reformator Martin Luther bezeichnet?" -
Nationalsozialismus und Katholizismus gehen zusammen wie Natur und Gnade.
Zu unserer großen Freude haben die führenden Männer des neuen Staates ausdrücklich erklärt, daß sie sich selbst und ihr Werk auf den Boden des Christentums stellen. Dies ist ein öffentliches, feierliches Bekenntnis, das den herzlichen Dank aller Katholiken verdient. Nicht mehr soll also der Unglaube und die von ihm entfesselte Unsittlichkeit das Mark des deutschen Volkes vergiften, nicht mehr der mörderische Bolschewismus mit seinem satanischen Gotteshaß die deutsche Volksseele bedrohen und verwüsten.
"Gott hat jedem Volk seine völkische Eigenart und seine rassischen Besonderheiten doch nicht dazu gegeben, damit es seine völkische Prägung in rassisch unterwertige Mischlingsbildungen auflösen läßt ..."
"Blut und Boden sind für den Christen keine Ideen, sondern Wirklichkeiten, die Gott geschaffen hat ... Daher unser Bekenntnis zu Blut und Boden."
... ein Mann von ausgeprägter Gottesverantwortung ...
Was diese Zeit fordert an Mühen, Blut und Tränen, was der Führer und Oberste Befehlshaber euch Soldaten befiehlt und die Heimat erwartet: Hinter all dem steht Gott selbst mit seinem Willen und seinem Gebot.
Kämpferland, Hitlerland, schirm dich Gottes Hand.
Es ist uns fast wie ein Traum, daß wir uns 14 Jahre lang das Regiment von Männern gefallen lassen mußten, die zum Teil als Dissidenten bekundeten, daß sie mit Christentum und Kirche persönlich nichts zu tun haben wollten ... Wir können Gott nicht genug dafür danken, daß wir heute wieder Führer über uns wissen, denen die Furcht Gottes der Weisheit Anfang ist.
Wille schafft das Neue, Wille zwingt das Alte;
Katholische Männer, wir beten jetzt zusammen ein Vaterunser für das Leben des Führers.
Wir bitten Gott, den Führer zu segnen.
Wehe dir, Deutschland 1999, du bist schlimmer als das gottlose Dritte Reich. Damals glaubten die Deutschen wenigstens noch an Ideale...
Unter Hitler sind - ich meine das Gute, was er getan hat - die ganzen Strassen gebaut worden, und die Verbrechen sind vollkommen verhindert. Man brauchte keine Angst zu haben. Man wurde nirgends überfallen. Die Verbrecher wurden gleich bestraft, und auf den Strassen und überall war es in Ordnung; es gab keine Einbrüche. Ich muss wirklich sagen, dadurch dass [Hitler] den Gehorsam gefordert hat, hat er das ganze Land darin gesegnet.
Zum heutigen Tage aufrichte Segenswünsche und die Versicherung unbeirrter Mitarbeit am großen Werk der Schaffung eines innerlich geeinten, sozialbefriedigten und nach außen freie Deutschland.
[Die Kirche] kann und darf den Staat nicht daran hindern, mit harten Maßnahmen Ordnung zu schaffen ... Sie werden es erleben, daß das, was jetzt in Deutschland vor sich geht, zu einem Ziele führen wird, für das jeder dankbar sein kann, der deutsches Wesen liebt und ehrt.
... Sich mit allen brauchbaren Mitteln zu erwehren, war das gute Recht des deutschen Volkes. Dabei mitzuhelfen war die Pflicht auch des Christen ... Wer sein Volk in der Gefahr im Stich läßt, der ist nicht nur ein Feigling, sondern er vergeht sich gegen Gottes Willen!
Der Lehrer tritt zu Beginn jeder Unterrichtsstunde vor die stehende Klasse und grüßt als erster, indem er den rechten Arm erhebt und dabei die Worte "Heil Hitler" spricht. Die Klasse erwidert den Gruß in der gleichen Weise. Am Schlusse der Schulstunde wiederholt der Lehrer den deutschen Gruß vor der stehenden Klasse. Diese antwortet in gleicher Weise. Empfehlenswerte Bücher zum Thema:
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Über Behinderte:
Die Geisteskranken, die moralisch Irren und andere Minderwertige haben so wenig ein Recht, Kinder zu erzeugen, als sie ein Recht haben, Brand zu stiften.
Erblich belastete Geisteskranke befinden sich in ihrem Triebleben auf der Stufe der unvernünftigen Tiere.
Von kirchlicher Seite, Herr Reichskanzler, wird dem Staat nicht verwehrt, im Rahmen des Sittengesetzes in gerechter Notwehr diese Schädlinge der Volksgemeinschaft fernzuhalten. In diesem Obersatz sind wir uns einig.
Bewußt einem Schwerkranken das Leben geben, bedeutet Sünde.
Wir haben zu viele Alkoholiker, zu viel Geschlechtskranke, zu viele Kinder in Hilfsschulen, zu viel ethisch Unzuverlässige. Ihre Zahl in Zukunft einzudämmen ist eine ganz wichtige Aufgabe...
Wo immer die Durchführung von Sparmaßnahmen in der Gesundheitsvorsorge erforderlich wird, da steht die Verminderung der Kosten für die geistig u. körperlich Minderwertigen an erster Stelle.
"Diese Verzerrung des menschlichen Antlitzes sei dem Schöpfer zurückzugeben."
"Die Entscheidung, ob ein Mensch vernichtet werden soll, steht allein dem Mann zu, der unter Berufung auf den Schöpfer die Gewalt in seiner Hand hat ... Das kann und darf allein der Führer. "
"... darum können wir Lutheraner nicht anders als grundsätzlich bejahend zum Staat, zu unserem Staat stehen. Von diesem Standpunkt aus haben wir kein Recht, es zu beanstanden, wenn der Staat ... die Tatsache minderwertigen Lebens konstatiert und auf Grund dieser Konstatierung dann auch handelt."
Wenn man aber von den teufelsähnlichen Kindern erzählt ... so halte ich dafür .... daß es wahre Teufel sind.
"Könnten wir eine Kommission anerkennen, die über das Leben von Menschen zu entscheiden hätte? Dem Staat geben wir das Recht, Menschenleben zu vernichten - Verbrecher und im Kriege. Weshalb verwehren wir ihm das Recht zur Vernichtung der lästigsten Existenzen?"
Bei uns war ein Junge mit Darmreizung. Der Arzt hielt die Operation für notwendig, er kam also ins nächste Krankenhaus. Die Fürsorgeerziehungsbehörde trägt in diesem Fall die Kosten. Wäre es einer von den anderen Pfleglingen, z.B. von den Idioten gewesen, dann hätten wir die Kosten tragen müssen, und ich würde mir die Überweisung sehr überlegt haben. Die Aufbringung der Kosten in solcher Höhe weist da vielleicht auf die Antwort hin, ob sie berechtigt ist oder nicht. Empfehlenswerte Bücher zum Thema: |
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Über Sexualität:
Bestimmte sexuelle Verhaltensweisen können Krebs hervorrufen.
Wer sich der Masturbation schuldig macht, darf nicht in den Klerus aufgenommen werden oder muß, wenn er bereits ein Kleriker ist, in den Stand der Laien zurückversetzt werden.
Die Gläubigen sollten lieber jede Not tragen, jeden Vorteil preisgeben, als Kondome zu benutzen.
Da der eheliche Akt seiner Natur zu Weckung neuen Lebens bestimmt ist, so handeln jene, die ihn bei seiner Tätigkeit absichtlich seiner natürlichen Kraft berauben, naturwidrig und tun etwas schimpfliches und innerlich Unsittliches.
Sex ist wie Händereiben.
Wenn jemand diese Sünde begeht [Masturbation] und dabei denkt, mit einer unverheirateten Frau zu verkehren, so ist das außer der Sünde der Verweichlichung Ehebruch; wenn er eine Jungfrau begehrt, ist es Schändung; wenn er eine Nonne begehrt, ist es Sakrileg; wenn er einen Mann begehrt, ist es Analverkehr; so auch für Frauen bezüglich der Männer.
Verheiratete erhalten im Himmel schlechtere Plätze als die Eunuchen.
Die Einführung des männlichen Gliedes in den Mund der Frau wird, sofern sie schnell und ohne Gefahr eines Samenergusses erfolgt, verschiedentlich von der Todsünde frei gesprochen, weil der Mund kein geeignetes Gefäß zum sodomitischen Verkehr ist und die genannte Tat somit eine unzüchtige Berührung darstellt ... Der heilige Alfonso hält in Übereinstimmung mit dem allgemeinen Urteil die Einführung des männlichen Gliedes in den Mund der Frau für eine Todsünde, vor allem deshalb, weil fast immer die Gefahr des Samenergusses besteht.
...bei unreinen Gedanken sofort Widerstand leisten: bei Tag gleich eine Arbeit in die Hand nehmen, bei Nacht nicht aufhören zu beten, bis der Schlaf uns übermannt.
Ja, aus welchem Grund sollte jemand, der einen homosexuellen Lebenswandel hat, besser sein als ein Dieb?
Die Bibel rechtfertigt den Mord an Homosexuelle.
Instatt gottähnlicher werda mer immer düfelsähnlicher. Und die letzt' Ursach', zwege der die Erbsünd' in immr größerer Menge uf uns chommen isch, isch seller Zuschtand, ime dem wir eh'mals usem Paradies vertrieb'n worda: Die Nacktheit.
Zum widernatürlichen Koitus kommt es, wenn ein ungebührliches Gefäß verwendet oder das gebührliche Gefäß widernatürlich mißbraucht wird, um die Zeugung zu verhindern. Die erste Form ist die unvollkommene Sodomie, die zweite die Onanie. Die unvollkommene Sodomie ist der im hinteren Gefäß der Frau vollzogene Koitus, gleichgültig, ob der Mann den Samen außerhalb ausstößt oder nicht.
Homosexualität ist eine Verirrung, Verführung, Neurose.
Homos haben eine unreife, egozentrische und infantile Persönlichkeit. Sie sind Neurotiker und Sklaven pervertierter Sex-Sucht.
Homosexualität ist kein Menschenrecht.
"Vor 20 Jahren waren wirklich nur Geistesgestörte der Ansicht, Gleichgeschlechtliche könnten eine Ehe bilden."
"Die Verabschiedung dieses Gesetzes ist zugleich die Verabschiedung von der Schöpfungsordnung, eine Aushöhlung des Grundgesetzes und ein weiterer fataler Schritt in die Degeneration - im wörtlichen Sinn des Wortes."
Sollten da etwa Zusammenhänge bestehen zwischen der hoffährtig gewordenen Schmuddelpornographie und den zuletzt spunghaft angestiegenen Sexualmorden an Kindern?
Gatten, die sich beim Akt ergötzen, verkehren die richtige Ordnung.
Gott schafft im stillen Heiligtum des Mutterleibes, und du willst es durch Wollust schänden?
Darf eine Frau, wenn sie weiß, daß ihr Mann sein Glied mit einer »englischen Kapuze« umgibt, sich für den Koitus zur Verfügung stellen? - Nein, sie würde an einem abscheulichen Verbrechen mitschuldig sein und eine Todsünde begehen.
Wenn jemand die Empfängnisverhütung treibe aus Furcht, mehr Kinder ins Leben zu rufen, als er ernähren könne, solle man ihm Mut machen, größeres Vertrauen in die Vorsehung zu setzen, die schon Sorge tragen werde, daß niemand Hungers sterbe. Wenn ein Mann die Empfängnisverhütung praktiziere aus Furcht, durch Schwangerschaft und Entbindung drohe seiner Frau Gefahr, dann solle man seine Furcht beschwichtigen. Wenn aber eine wirkliche Gefahr bestehe, solle eine heroische Enthaltsamkeit empfohlen werden.
Wer kein Geld hat, hat im Grunde auch kein Recht auf Liebe. Denn Geschlechtsverkehr setzt den Willen zur Fortpflanzung voraus; das können sich nur Begüterte leisten.
Ein Mann war durch Onanie so heruntergekommen, daß er sein Amt aufgeben mußte, und nun unaufhörlich klagte, er sei tot, er sei tot, er könnte gar nichts mehr, es sei alles an ihm verloren usw. Im dumpfem Müßiggang hinbrütend, war er sich und anderen zur Last, und mit Mühe gelang es einer Irrenanstalt, einige Besserung seines Zustandes herbeizuführen. Jetzt modert sein Leib unter der Erde.
Hast du, wie es einige zu machen pflegen, derart gehurt, daß du eines andern Schamglied in die Hand genommen und der andere deins in seine Hand, und habt ihr so wechselweise die Schamglieder bewegt, daß du infolge dieser Lust Samen verspritztest?
Hast du, wie es einige zu machen pflegen, derart Fornikation getrieben, daß du dein Glied in eine durchlöcherte Holzpuppe (lignum perforatum) oder in irgendetwas Derartiges gebohrt und so durch diese Bewegung und Lust Samen verspritztest?
Hast du gegen die Natur gesündigt, das heißt mit Männern oder Tieren koitiert, mit einer Stute, einer Kuh, einer Eselin oder irgendeinem anderen Tier? Empfehlenswerte Bücher zum Thema:
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Über den Glauben:
"Uns und den Unsrigen ist das Märchen vom Jesus zum Segen geworden!"
'Die Laien dürfen die Bücher des Alten und Neuen Testamentes nicht besitzen.'
Um in den Hirnen der ungebildeten Masse dauerhafte Überzeugungen zu schaffen, muß etwas vorhanden sein, was das Auge anspricht. Ein Glaube, der sich allein auf Doktrinen stützt, kann immer nur schwach und wankend sein. Wenn aber die Autorität des Heiligen Stuhls sichtbar wird in majestätischen Gebäuden ... die von Gott geschaffen scheinen, wird der Glaube wachsen ...
Es bedarf nichts als Geschwätz, um beim Volke Eindruck zu machen. Je weniger es begreift, desto mehr bewundert es. Unsere Väter und Lehrer haben oft nicht das gesagt, was sie dachten, sondern was ihnen die Umstände und das Bedürfnis in den Mund legten.
Vor allem Wissen steht der Glaube. Naturwissenschaftler glauben (und ausschließlich Unfug); gottesfürchtige Menschen wissen. Ausschließlich sie sind Wissende. |
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Über Ungläubige:
„Gottlos leben bedeutet, sich nicht gemeinschaftstreu, nicht sozialverträglich zu verhalten.“
Menschen ohne Beziehung zu Gott sinken unter das Niveau von Tieren.
Ein frommer Muslim in der Moschee ist mir lieber als ein besoffener Atheist im Freudenhaus.
Alle von Menschen verursachten Katastrophen in der Weltgeschichte und in der Gegenwart, vom Holocaust bis zum Völkermord, haben ihre Ursache in der Abkehr der Völker von Gott.
Alle Menschenverachtung hat ihre Ursache in der Gotteslästerung.
"Wie kann es Frieden geben, wenn Trunkenbolde, Drogendealer, Kommunisten, Atheisten, New-Age-Anhänger, Satansanbeter, Säkulare Humanisten, unterdrückerische Diktatoren, geizige Geldwechsler, revolutionäre Attentäter, Ehebrecher, und Homosexuelle obenauf sind?"
"Die Termiten haben nun die Herrschaft übernommen, und so sollte es nicht sein, und die Zeit ist jetzt reif für eine göttliche Ausräucherung."
"Wer nicht nach Gott fragt, ist ungebildet."
Deutschland den Christen!
Die Gottlosen sind die Ursache für alles Leid und Elend auf diesem Planeten.
Es sind die Gottlosen, welche unseren wunderbaren Planeten vollkommen zerstören, weil sie in der Lüge und die Lüge, Satan, leben. |
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Über Sitte und Moral:
Was nicht der Wahrheit oder Sittennorm entspricht, hat kein Recht auf Existenz.
Nackt duschen widerspricht katholischer Moral. |
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Erziehung:
Wer härter straft, zeigt größere Liebe.
"Ein toter Sohn ist besser als ein ungezogener."
Christen müssen ihre Kinder zielstrebig auf ihre persönliche Verantwortung Gott gegenüber aufmerksam machen. Den Kindern muss so frühzeitig wie möglich ihre Sündhaftigkeit und die daraus folgende Notwendigkeit der Erlösung durch den HERRN Jesus verdeutlicht werden. Die Kinder müssen erfassen, dass Gott völlig zu Recht ihre Natur als böse und deshalb als verdammungswürdig einstuft.
Ungläubige Lehrer sind in der Finsternis und als solche Feinde Christi, auch wenn sie das nicht immer sofort und offen zugeben wollen. Christen dürfen unmöglich ihre eigene Erziehungsverantwortung an ungläubige und dem Evangelium ungehorsame Menschen delegieren; und das für ca. 195 Tage bzw. 1100 Stunden im Jahr.
Im biblischen Klartext bedeutet dies: Kein Kind kann eine staatliche Schule besuchen, ohne dabei zu sündigen!
»Du sollst deine Tochter nicht entweihen, sie der Hurerei hinzugeben, dass das Land nicht Hurerei treibe und das Land voll Schandtaten werde« (3.Mose 19:29).
„wachstumsförderndes Gesundheitsbett“
„eine liebevolle, von Gott gegebene Disziplinierung“ |
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Über Sklaverei:
Die Sklaverei ist ein Gottesgeschenk.
[Die Sklaven sollen] zur Ehre Gottes noch eifriger Sklavendienste tun, damit sie herrlichere Freiheit von Gott erlangen.
Die Sklaven sollen ihren Freikauf nicht aus der gemeinsamen christlichen Kasse fordern; sie sollen sich nicht aufblähen, sondern zur Ehre Gottes noch eifriger Sklavendienste tun, damit sie herrlichere Freiheit von Gott erlange.
Wer daher vom Bischof bis zum Subdiakon herab aus fluchwürdiger Ehe, sei es mit einer Freien oder mit einer Sklavin, Söhne erzeugt, soll kanonisch bestraft werden; die aus einer solchen Befleckung erzeugten Kinder sollen nicht bloß die Verlassenschaft ihrer Eltern nicht erhalten, sondern auf immer als Sklaven der Kirche angehören, bei der ihrer Väter, die sie schandmäßig erzeugten, angestellt waren.
Ein Jünger steht nicht über seinem Meister und ein Sklave nicht über seinem Herrn. |
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Über Ausländer:
„ Wir als weiße Rasse sind höher gestellt und mehr wert als die Schwarzen.“
„ Von der Entwicklung stehen die Weißen auf einer höheren Stufe als die Schwarzen.“
„...Als ein vermeintlich ausländischer Mitbürger unten an der Straße entlang lief, meinte Herr Schnelle, man müsste sich mit einem Gewehr auf das Dach legen und alle Ausländer abschießen bzw. abknallen.“ |
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Über Leid und Elend:
„Es ist etwas sehr Schönes, wenn man sieht, wie die Armen ihr Kreuz tragen. Wie die Passion Christi, ist ihr Leid ein großes Geschenk für die Welt.“
„Gott hätte alle Menschen reich erschaffen können, aber er wollte, daß es auf dieser Welt Arme gibt, damit die Reichen Gelegenheit erhalten, sich von ihren Sünden freizukaufen.“
Schuld an der Misere Polens tragen Freimaurer, Juden, Farbige, Kommunisten, die EU-Bürokraten in Brüssel und die Deutschen. |
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Über Harry Potter:
Ich habe festgestellt, daß diese Bücher Gott lästern und Beispiele geben von Zaubersprüchen, Ritualen und dämonischen Kräften, was den Wunsch nach Zauberei und Rache fördert.
Das kann nicht mit natürlichen Dingen zugehen, daß alle voll Begeisterung für ein bestimmtes Buch gratis Werbung machen, große Berichte veröffentlichen und einen derartigen Wirbel inszenieren. Da muß mehr dahinterstecken: die schwarze Kunst. Den Meinungsmachern hinter den Kulissen geht es vermutlich darum, daß alle Kinder mit der Zauberei vertraut werden - wieder ein Torpedo gegen die Religion. Vorläufer waren "E. T." und Michael Endes "Unendliche Geschichte".
„Den Kindern wird sogar in der Schule erzählt, dass es dabei um einen Kampf von Gut gegen Böse geht. Aber das ist Quatsch! Es ist weiße Magie, die gegen schwarze Magie kämpft, und beide beziehen ihre Kraft von Luzifer“.
Wenn die Medien, die Meinungsführer, die Wissenschaftler und die Pädagogen von "hübschen Märchen", "herrlichen Fantasien", "Hokuspokus" und harmlosen "Lachnummern" sprechen, und die Kinder von der Lektüre "begeistert" sind, dann zeigt sich, wie kalt und abgestumpft die Seelen unserer Mitmenschen und Kinder bereits sind. Ich selbst musste mich bei der Lektüre mehrmals heftig erbrechen.
Die Folgen für Deutschland werden verheerend sein: Christen, die die Magie ablehnen und vor ihrer Ausbreitung warnen, werden diskriminiert und verfolgt werden. Immer mehr Menschen werden seelisch krank und geistig verwirrt, die Zahl der Einweisungen in die Psychiatrie explodiert, die Beiträge zu den Krankenversicherungen werden weiter drastisch steigen müssen, die Zahl der "unerklärlichen" Morde, Selbstmorde und Amokläufe wird zunehmen. Die Liebe in den Herzen wird erkalten, und der Hass und die Gewaltbereitschaft werden wachsen.
Die Medien (leider zum Teil auch "christliche" Medien) sind (wie immer) "begeistert" - über den Genre-Mix der Harry-Potter-Romane, ohne sich zu fragen, wo wann und wie die Autorin diese Fähigkeiten erworben hat. Ebenso wenig fragen sie danach, wie man in so kurzer Zeit so viele umfangreiche Romane schreiben und veröffentlichen kann. Unbeachtet bleibt auch der Hinweis, dass die Grundidee zu Harry Potter auf eine blitzartige Vision der Autorin während einer Bahnfahrt zurückgeht (vgl. Reader's Digest, Oktober 2000).
Im Übrigen haben echte Gläubige, die wahren Kinder Gottes, magische Angriffe von dritter Seite nicht zu fürchten, weil sie unter dem Schutz Gottes stehen, während Ungläubige, die Zielscheibe magischer Angriffe sind und immer häufiger damit rechnen müssen, dass ihnen schlimmer Schaden zugefügt wird. Ihnen drohen "unerklärliche" Unglücke, Unfälle, Schicksalsschläge, Krankheiten und Todesfälle - das lehrt nicht nur die Harry-Potter-Lektüre! Ebenso schlimm ist der durch die Harry-Potter-Pädagogik geschürte Hass gegen Nichtmagier und die zu erwartende Diskriminierung und Verfolgung der gläubigen Christen.
Überflüssig zu erwähnen, dass Harry-Potter und andere vergleichbare Bücher in keinen christlichen Haushalt und in keine christliche Buchhandlung gehören.
Wir Christen dulden in unseren Ländern den Geist des Antichrist. [...] Wir sehen der Zerstörung der Kinderseelen tatenlos zu, indem wir alles tolerieren:[...] die Magie des Harry Potter, die in den Dämonismus führt und die Kinder Gottes zu Kindern des Teufels macht. Das alles hat es im Afghanistan der Taliban nicht gegeben [...].
Die Bücher lästern Jesus und Gott und fördern die Zauberei sowie den Wunsch nach Rache.
Hier einige Beispiele aus Kindermund: "Die Harry-Potter-Bücher sind cool, weil sie mich alles über Magie lehren. Sie zeigen, wie man Magie gebrauchen kann, um Leute zu kontrollieren, und wie man sie für Rache an seinen Feinden einsetzt", sagte ein Zehnjähriger, der sich vor kurzem zur New Satanic Order Of The Black Circle bekannt hatte.
Hier einige Beispiele aus Kindermund: [...] "Ich möchte den Cruciatus-Fluch lernen, um meinen Lehrer, der mir eine schlechte Note gab, leiden zu lassen." Für die sechs-jährige Lehmann ist Hermione der Liebling, "weil sie so gerissen ist und ein Kätzchen hat. Jesus starb, weil er schwach und dumm war."
Hier einige Beispiele aus Kindermund: [...]Ashley, welcher einen alten Zauberspruch aufsagt, um Cerebus herbeizurufen (den dreiköpfugen Höllenhund): "Ich glaubte früher, was uns im Religionsunterricht beigebracht wurde. Aber die Harry-Potter-Bücher zeigten mir, dass Magie real ist, als etwas, was ich in diesem Moment lernen und gebrauchen kann, und dass die Bibel aus lauter langweiligen Lügen besteht."
Der Hohepriester Egan der “First Curch Of Satan” in Salem triumphiert dann auch: "Harry ist für uns wahrhaftig ein Geschenk des “Himmels."
Die Autorin Joanne K. Rowling ist mit den Potter-Büchern zur zweitreichsten Britin hinter der Queen aufgestiegen. Mit ihrer Äußerung am 17. Juli gegenüber einem Reporter der ‚London Times‘ bewies sie, dass auch Satan seine Werkzeuge engagiert: "Diese Bücher helfen den Kindern zu verstehen, dass der schwache, idiotische Sohn Gottes ein lebender Witz ist, welcher gedemütigt wird, wenn der Feuerregen kommt..."
Wie eigenartig: Schlangen von Kindern vor Buchhandlungen, Kinder, die darauf brennen, dass endlich geöffnet wird, damit sie - ein Buch kaufen können? Wie ist es möglich, dass in einer Kinderwelt voller TV-Soaps, Internet-Surfen und Video-Spielen ein solches Verlangen nach einem einfachen Buch entstehen kann? Das riecht doch förmlich nach Magie!
Während des Lernprozesses durchlebt er Episoden im Zustand der Astralprojektion und des Schwebens, wohnt Blut- und Tieropfern bei und kocht ein Baby in einem Kochtopf. Er hat Beziehungen zu Werwölfen und Vampiren und lernt, wie man einen Bann spricht, lügt und bei den Klausuren mogelt - und dass der Tod nur "ein weiteres Abenteuer" ist.
Im internationalen Magazin Newsweek, 17. Juli 2000, war Harry Potter das Titelthema: Pottermania! Behind the Fastest-Selling Book in History stand in großen Lettern auf der Titelseite, dazu das Bild eines hypnotisch-faszinierten Knaben, der starr in das neue Potter-Buch starrt. Interessantes Detail: Der Fan-Knabe hat ein Zeichen auf der Stirn, ein gemalter zackiger S-Blitz, wie einstmals das S bei der Gruppe KISS oder das runenartige S bei SS ...
In keinem der mir bekannten Artikel wird leider untersucht, warum dieser Superknabe mit Stirnzeichen gerade "Harry Potter" heißt. Der Name ist ja, wie aus der Entstehungsgeschichte hervorgeht, nicht Rowlings Erfindung, genauso wie alle anderen Namen, die in ihren Niederschriften Verwendung finden. Die Autorin läßt auch strikt keine anderswo produzierten Namen in ihre Geschichte. [...]
Daß eine astrale Inspiration vorliegt, geht auch aus dem Schluß des Interviews hervor, wo sie sagt, daß sie nicht leben könne, ohne zu schreiben: [...]
Wie Ihnen ja auch schon aufgefallen ist, hatte J. Rowling ihre Eingebungen in einem entspannten Zustand (während dieser Zugfahrt), begleitet von einer großen Erregung. Dies deutet darauf hin, daß sie (unbewußt) sich für die negativen Mächte als Autorin zur Verfügung gestellt hat. Sie verkaufte sprichwörtlich dem Teufel ihre Seele für viel Geld und sehr viel Manipulation. Daß sie selbst den Manipulationen unterliegt, ist sowieso klar. |
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Über Abtreibung:
Abtreibung ist ein schlimmerer moralischer Skandal als der sexuelle Mißbrauch von Kindern und Jugendlichen durch Priester.
„Obwohl alle anderen historischen Gegebenheiten völlig unterschiedlich sind, wäre es vor diesem Hintergrund eine unsägliche Tragödie, wenn sich die chemische Industrie ein zweites Mal anschicken würde, in Deutschland ein chemisches Tötungsmittel für eine bestimmte gesetzlich abgegrenzte Menschengruppe zur Verfügung zu stellen." |
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Über Massenmörder u. Diktatoren:
"...eine äußerst schwere Beleidigung, nicht nur für die ruandische Kirche sondern für die römisch-katholische Kirche insgesamt".
Danken wir dafür, daß Seine Exzellenz gerettet wurde, damit er die ihm von Gott aufgetragene Mission fortsetzen kann.
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