| Die Unmoralische | 
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Heute bin ich mit der Stadtranderholung zu einer Jugendherberge in Haltern gefahren. Sie heist: Emil Zimmermann Jugendherberge. Wir sind dahin in einen dopelten Bus mit  einen Gumi auf der Autobahn dahin gefahren.
Die Jugendherberge lag mitm im Wald. Da konnten wir uns richtig austoben. Vor der Herberge liegt ein großer Platz wo man auch Tischtenis spilin konnte. Wir haben auch eine Wanderung gemacht.
Essen haben wir für fast 27 DM bekommen, wo wir am Tag nur 5 DM bezahlen mußten. Nach vielen Stunden sind wir wieder glücklich zu Hause angekommen.


Heute bin ich zum zweiten mal in der Stadtranderholung. Diesmal haben wir auch eine Wanderung zum Haltener Stausee gemacht. Auf der Rückfart habe ich im Gumi gesesen. Da konnte man sich immer drehen lassen.
Heute ist die erste Woche der Stadtranderholung vorbei. Da hatten wir auch eine Abschiedsfeier. Das war eine Discotek mit Verkleiden. Ich bin in Kleidern gegangen. Da war ich bei allen die 'Oma'. Den halben Tag habe ich unter dem Tisch verbracht, wegen den Tanzen.
 Übers Wochenende brauchen wir nicht zur Stadtranderholung. Da waren wir im Garten. Die Mama hat die Erdbeeren gepflückt und wir haben gespielt. Um 7.00 Uhr sind wir zuhause angekommen.
 Vormitags hatten wir eine Radtour zum Hertener Schloßpark gemacht. Da liefen einen die Enten vor den Füßen rum. Nachmittags sind wir zu Tante Edit gefahren. Da haben wir eine Riesen-Schokolade und ein Portomonei gekriegt.

 Heute bin ich schon die zweite Woche in der Stadtranderholung. Diesmal war es besonders schön. Da sind wir durch den Wald und Büsche gekrochen. Wir waren eine Bande und wir haben gegen einer anderen gekämpft. Mit Plänen abhorchen und so. Ich habe mich noch als Spion eingeschlichen. Da bin ich ihnen vor der Nase herumgelaufen und darauf gewartet das sie ich 
gefangennehmen. Dan hatte ich so getan, als wollte ich außreisen. Und danach habe ich gesagt, das ichc in eure Bande möchte. Dann habe ich ihnen einen falschen Plan gesagt. Der Thorsten hat da gewartet und ist dann wegerannt. Er wollte sie in die Richtung führen, wo die anderen waren. Als sie da angekommen waren, haben wir sie überfallen. Dann sind wir alle zusammen weggelaufen. Dann sind wir auf umwegen wieder zur Herberge gegangen. Und die anderen haben sich im Wald die Beine nach uns kaputgelaufen.
Jetzt ist schon der achte Tag vorbei. Heute haben wir auch eins gefunden. Morgen wollen wir es ausbauen.
Heute haben die anderen uns auch beleidigt. Aber wir beleidigten sie zurück. Heute habe ich im Gummi gesessen.
 Heute haben wir uns nach einem Haubtquartier umgesehen. Wir haben auch eins in einer Mulde. Die Mulde wollen wir noch vertiefen. Inzwischen ist das Loch ein halbes Meter tief, die Mulde nicht mitgerechnet. Wir haben auch drausen gegrillt.
Vormittags waren wir bei den Sandbergen. Da haben wir uns immer herunterkullern gelassen. Einmal bin ich den halben Berg in dauerhauf heruntergerannt, und dann gesprungen. Das hat Spaß gemacht. 
Nachmittags haben wir am Loch weitergearbeitet. Jetzt ist es 4m breit 5m lang und 1m tief die Mulde nicht 
mitgerechnet. Als Werkzeuge haben wir einen Spaten, 2 leere Blecheimer und eine Kehrschaufel.
 Heute haben wir wieder am Loch gearbeitet. Jetzt haben wir die Bande verdoppelt. Wir waren 5, jetzt sind wir 13.
Wir haben ein neues Lager. Da ist die Erde lockerer. Darum ist das am ersten Tag schon so tief, wie das Loch an dem wir 2 Wochen gearbeitet haben.
Heute ist das Loch schon 2m tief.
Heute haben wir weiter am Loch gegraben.
 In 3m tiefe haben wir Glas u. Porzelanscherben und einen eisernen Deckel gefungen.
Morgen fahren wir nach Emdenau in Urlaub. Wir freuen uns schon darauf. Alle sind beim Kofferpacken. Wie ich es auf der Landkarte sehe muß es dort sehr einsam sein.

 Als es endlich soweit war, konnten wir immer noch nicht fahren. Da kam  immer etwas dazwischen. Da fuhren wir erst um 11 Uhr ab. Dann hatte sich der Papa noch verfahren. 
Aber das war nicht so schlimm. Aber wir sind doch andekommen. Wir haben hier eine schone Gegend und unser Zimmer sind mit 2 Betten warm und kaltes fließendes Wasser, 3 Lampen und Balkon. Die Straße ist etwa 8 km lang. Wir haben auch eine  Wanderung zum 3km entfernten Dorf 'Kleinern' gemacht. Da waren wiri auf einer kleinen Kirmis und beim alten Dorfbrunnen. Da hat das Wasser geschmeckt. Da war auch ein Schild auf dem stand: 'Sei ein Mensch und kein Schwein - halt die Quelle sauber und rein.'
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Markus Gansel, last updated 3.6.1998 
 WUFF!