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Die Wahrscheinlichkeit, das Michael Gorbatschow der personifizierte Antichrist ist. ()
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Forschender: |
Robert W. Faid
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Studie: |
Der Nuklear-Ingenieur Robert Faid aus Greenville in South Carolina ging in seinem Buch »Gorbachev! Has the Real Antichrist Come?« der Frage nach, ob der russische Staatsmann identisch sei mit dem Wesen, das Johannes in der Offenbarung aus dem Meer steigen sah - dem Antichristen. |
Ergebnis: |
Und das Ergebnis ist überwältigend - Faid errechnete, dass die Wahrscheinlichkeit, das Michael Gorbatschow wahrhaftig der Antichrist ist, exakt 8,606,091,751,882:1 beträgt. Und wenn jemand trotz dieses Ergebnisses immer noch der Meinung sein sollte, Das Michael S. Gorbatschow *nicht* der Antichrist ist, sollte er sich noch einmal genau überlegen, ob er mit seiner Meinung gegen eine Wahrscheinlichkeit von 8 Trillionen, 606 Billionen, 91 Millionen, 751 Tausend und 882 zu 1 antreten möchte... |
Veröffentlicht in: |
Faid Robert, Gorbachev! Has the Real Antichrist Come?, Victory House |
Die bevorzugten Gefäße norwegischer Patienten für Urinproben ()
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Forschender: |
Dr. Arvid Vatle
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Studie: |
Dr. Arvid Vatle aus Stord in Norwegen sammelte und klassifizierte über viele Jahre hinweg, welche Gefäße seine Patienten bevorzugt für ihre Urinproben verwendeten und veröffentlichte die Ergebnisse dieser akribischen Studie im März 1999 im 'Journal of the Norwegian Medical Association'. |
Ergebnis: |
Vattle fand heraus, dass von seinen Patienten insgesammt über 110 verschiedene Behältnisse benutzt wurden, darunter u.a. Whiskey- u. Colaflaschen, Parfumflakons und Deoroller mit entferntem Ball. Die absoluter Spitzenreiter waren jedoch Gläser, in denen zuvor eine bestimmte Tomatensauce verkauft wurde; dicht gefolgt von einem Gefäß, welches ursprünglich eingelegte saure Heringe beinhaltete.
Einen direkten Zusammenhang zwischen der Krankheit eines Patienten und der Beschaffenheit seines Probengefäßes konnte Vattle jedoch nicht feststellen. Ebensowenig wie einen Zusammenhang zwischen dem Gefäß und dem Laborergebnis - alle seine Patienten hatten ihre Behältnisse zuvor sorgfältig gereinigt... |
Veröffentlicht in: |
Journal of the Norwegian Medical Association |
Die Geräusche eines zerknitterten Bonboneinwickelpapiers als Untersuchung eines ungeordneten Systems (The Noise from a Crumpled Candy Wrapper as a Probe of a Disordered System)
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Forschender: |
Dr. Eric Kramer
Simons's Rock College, Massachusetts |
Studie: |
Jeder kennt es - mitten in der spannendsten Szene des aktuellen Thrillers wird man plötzlich durch ein nervendes Geräusch abgelenkt, weil der Sitznachbar im Kino Gelüste auf ein Bonbon verspürt und dieses lautstark auspackt. Dr. Eric Kramer und sein Forscherkollege Alexander Lobkovsky vom Simon's Rock College of Bard in Great Barrington/Massachusetts gingen als erstes Forscherteam die Frage wissenschaftlich an... |
Ergebnis: |
... und fanden heraus, dass das charakteristische Knistern, Knacken und Knallen, welches beim Auswickeln eines Bonbons entsteht, eigentlich kaum zu vermeiden ist. Das Plastik, aus dem die Hülle gefertigt ist, kann im zerknitterten Zustand buchstäblich tausende stabile Positionen einnehmen. Zusammengerollt bleibt es bspw. rund, glattgestrichen glatt. Durch das Auseinanderziehen des Bonbonpapiers wird dem zerknüllten Stück Plastik Energie zugeführt, die gespeichert wird, bis der Einwickler die nächste stabile Konfiguration erreicht. Bei diesem Vorgang, der sich beim Auswickeln einige hundert Male ereignen kann, entstehen die bekannten Geräusche. |
Veröffentlicht in: |
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Die Ratte als Beispiel für männliche Sexualität ()
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Forschender: |
Prof. Jim Pfaus
Centre for Studies in Behavioural Neurobiology |
Studie: |
Der kanadische Forscher Prof. Jim Pfaus, der seit Jahren hauptsächlich die Paarungsgewohnheiten von Ratten studiert, fand heraus, dass...
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Ergebnis:
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...die Ratte ein perfektes Beispiel für männliche Sexualität abgibt: Männliche Tiere sind ständig auf der Suche nach neuen kopulationswilligen Weibchen und unter Alkohol gesetzt versuchen männliche Ratten unentwegt, gerade die Weibchen zu begatten, von denen sie zuvor zurückgewiesen wurden. |
Veröffentlicht in: |
Montreal Gazette |
Die Entwicklung einer tropfsicheren Teekanne ()
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Forschender: |
Prof. Jean-Marc Vanden-Broeck
University of East Anglia, England |
Studie: |
Das eigentliche Fachgebiet des (belgischen???) Mathematikprofessors ist die Fluiddynamik. Doch da die Art und Weise, wie Tee fließt, mathematisch ähnlich zu beschreiben ist wie der Widerstand, den Wellen einem Schiffsrumpf entgegensetzen, beschäftigt sich der Mathematiker seit 18 Jahren auch damit, eine tropfsichere Teekanne zu entwickeln und gab zu diesem Zweck bisher über 720.000 Dollar aus.
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Ergebnis:
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Eine Lösung ist bisher noch nicht in Sicht, zu viele Schwierigkeiten müssen noch gelöst werden: Die Wärmeenergie des Wassers, die Größe der Tülle, der Winkel, mit dem der Strahl die Kanne verläßt und nicht zuletzt die Form der Teekanne. Sollte der Professor es jemals schaffen, die erste tropfsichere Teekanne der Welt zu erfinden, dann kommt ihn der Nutzen seiner Arbeit nicht zugute - er selber trinkt keinen Tee. |
Veröffentlicht in: |
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Forschender: |
Donna Dawson, Psychologin
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Studie: |
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Ergebnis:
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Veröffentlicht in: |
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