Die Unmoralische |
Zeitungen gleichen den Sparbüchern: daß sie vollgeschrieben sind, bedeutet noch nichts.. (Gabriel Laub) |
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Chronik des Wahnsinns XV |
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Italien. (dpa) Ein gehörnter Italiener hat das Liebesspiel seiner Frau mit einem Arbeitskollegen im Büro live am Telefon verfolgen können. Die 38 Jahre alte Beamtin Giovanna und ihr Verehrer hatten im Eifer des Gefechtes versehentlich gleich zweimal auf die Wahlwiederholung ihres Handys gedrückt. Am anderen Ende der Leitung lauschte der betrogene Ehemann, wie die italienische Zeitung 'Corriere della Sera' am Dienstag berichtete. Wutschnaubend stürzte der 41jährige in das Büro und gab seiner Frau ein paar schallende Ohrfeigen. Arbeitskollegen alarmierten die Polizei. Der Liebhaber hatte Glück im Unglück: er war vor dem Auftritt des Ehemannes gegangen. (14.6.1999)
Leipzig. Der Sieger des Leipziger Triathlons mußte sich wegen Unfallflucht verantworten. Während des Rennens hatte er ein Fahrzeug gerammt und die Windschutzscheibe beschädigt. Die Polizei bewies hingegen keinen Sportsgeist: 'Der Radfahrer hätte am Unfallort warten müssen.'
Athen (AP) Ein Mann ist eigenen Angaben zufolge nach einem Überfall zwei Tage durch die Kanalisation Athens gewandert, bevor er am Freitag von Polizei und Feuerwehr befreit wurde. Dimitris Boutzouras gab an, am Mittwoch ausgeraubt worden zu sein. Die Täter hätten sein Hemd gestohlen, ihn in die Kanalisation gezwungen und gedroht, ihn umzubringen, wenn er an derselben Stelle wieder herauskäme. Nur mit seinen Shorts bekleidet irrte der 26jährige durch die unterirdischen Gänge. Anwohner hörten schließlich drei Kilometer vom Ort des Überfalls entfernt seine Hilfeschreie und riefen die Feuerwehr, die Bohrern einsetzen mußte, um Boutzouras zu befreien. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht, war aber in guter Verfassung. (2.6.1999)
Gretna/USA (AP) Es sollte eine besonders originelle Tätowierung werden: Der Amerikaner Jeremy Van Camp ließ sich seinen Vornamen in chinesischen Schriftzeichen auf den Rücken tätowieren. Doch dann stellte er fest, daß die sechs chinesischen Zeichen nichts mit den sechs Buchstaben von «Jeremy» zu tun haben und verklagte das Tätowierstudio. «Kung Po Karate, Kampfsportexperte und der fünfte Shaolin - das steht auf meinem Rücken», sagte der 23jährige Van Camp am Freitag in Gretna, Louisiana. Von dem Studio Brad's Westbank Tattoo will er jetzt Entschädigung: Für die Entfernung der Tätowierung, für die Schmerzen der Laserbehandlung und für die von ihm empfundene Peinlichkeit. Von dem Tätowierstudio war zunächst keine Reaktion zu der Klage zu erhalten. Experten weisen jedoch darauf hin, daß die englische und chinesische Sprache so verschieden sind, daß es für die Buchstaben des Alphabets keine entsprechenden Schriftzeichen im Chinesischen gibt. (3.6.1999)
Magdeburg (AP) Bei einem Russisch-Roulette-Spiel hat sich in der Nacht zum Dienstag in Braunsbedra (Kreis Merseburg-Querfurt) in Sachsen-Anhalt ein 28jähriger Mann erschossen. Nach Angaben der Polizeidirektion Merseburg hatte der Mann mit drei Freunden im Keller seines Wohnhauses eine Party gefeiert. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen habe er aus seiner Wohnung einen Revolver geholt und seinen Freunden vorgeschlagen, Russisch-Roulette zu spielen. Beim ersten Teilnehmer löste sich kein Schuß, danach war der Gastgeber dran, setzte sich den Revolver an den Kopf und drückte ab. Dabei ging die Patrone los. Der von den Partygästen sofort alarmierte Notarzt habe nur noch den Tod des 28jährigen feststellen können. Hinweise auf Fremdeinwirkung gebe es derzeit nicht, sagte der Polizeisprecher, die Ermittlungen seien allerdings noch nicht abgeschlossen. (13.6.1999)
Traunstein (AP) Von Käsedämpfen umnebelt ist ein 63jähriger Autofahrer im oberbayerischen Landkreis Traunstein frontal gegen einen Baum gefahren. Der Mann, der bei dem Unfall schwer verletzt wurde, hatte rund 300 Kilo Käse in seinem Kombi geladen, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Bei dem schwülwarmen Sommerwetter begann die ungekühlte Fracht zu dampfen. Der Mann wurde fast ohnmächtig und verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug. ( 14.7.1999)
Tokio (AP) Trotz der Rezession gehört Japan weiterhin zu den reichsten Ländern der Erde. Dennoch machen den Behörden derzeit eigentümliche Vorgänge zu schaffen: Aus öffentlichen Toiletten wird immer häufiger das Papier geklaut. In der westjapanischen Ortschaft Yao etwa haben die Behörden das begehrte Gut mittlerweile mit Vorhängeschlössern gesichert. Wie die Tageszeitung «Mainichi» in ihrer Freitagausgabe berichtete, beobachteten Mitarbeiter der Reinigungskolonne, wie Personen öffentliche Toiletten mit mehreren Rollen bestückt verlassen haben. In Zeiten sinkender Etats könnten sich die Raubzüge der Langfinger durchaus negativ auf die Sparbemühungen japanischer Kommunen auswirken. Yao gibt derzeit im Monat 72.000 Yen (1.350 Mark) für 1.200 Rollen Toilettenpapier aus. Doch das Vorgehen der Behörden gibt Anlaß zur Hoffnung, daß das Budget nicht erhöht werden muß: Nach Angaben von Yasuo Uehara ist seit dem Anbringen der Schlösser an den Haltern keine Rolle mehr abhanden gekommen. (16.7.1999)
Erfurt (AP) 40.000 Mark haben zwei Zivildienstleistende beim Sortieren in einer Kleiderspende für das Deutsche Rote Kreuz gefunden. Das Geld gehörte, wie die Südthüringer Tageszeitung «Freies Wort» am Samstag meldete, einer 90jährigen Frau. Sie war zuvor in ein Heim eingewiesen worden. Ihr Betreuer hatte einen Teil ihrer Sachen, darunter auch das darin verborgene Geld dem DRK übergeben. Die ehrlichen Finder können mit acht Prozent Belohnung rechnen. (17.7.1999)
Kuala Lumpur (AP) Ein malaysisches Gericht hat am Samstag einen Mann zu einer Geldstrafe verurteilt, der einen Teil seiner Zunge bei dem Versuch verloren hat, eine schlafende Frau zu küssen. Wie die Nachrichtenagentur Bernama meldete, befanden die Richter den 36 Jahre alten Zimmermann Ahsahar Ahmad des Vorwurfs für schuldig, das Schamgefühl einer Frau verletzt zu haben. Der Verurteilte weigerte sich, die Strafe in Höhe von 5.000 Ringgit (rund 2.300 Mark) zu zahlen und muß nun statt dessen für acht Monate ins Gefängnis. Er hat die Frau deren Aussage zufolge am 5. Mai im Schlaf überfallen und versucht, sie zu küssen. Das Opfer biß zu und rief um Hilfe. Was die Frau abgebissen hatte, wurde ihr erst klar, als sie später die Zunge fand und zur Polizei brachte. Ahsahar wurde festgenommen, als er in einem Krankenhaus um ärztliche Hilfe nachsuchte. (18.7.1999)
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Seine Kampfsporterfahrung aus Hochschulzeiten hat sich für einen britischen Geistlichen auf unverhoffte Weise ausgezahlt. Wie die Zeitung "The Daily Telgraph" am Mittwoch berichtete, schlug der 28jährige Kaplan Brunel James ein Räuberquartett mit bloßen Fäusten in die Flucht. James saß bereits im Nachhemd in seinem Pfarrhaus im nordenglischen Bradford und las in der Bibel, als ein junger Mann an die Tür klopfte, der behauptete, er habe etwas auszurichten. Als der Geistliche öffnete, drangen vier vermummte Jugendliche ins Haus ein, bedrohten ihn mit einem Schraubenzieher und traktierten ihn mit Hieben. James entsann sich in dieser Lage seiner Vergangenheit als Boxer und Rugby-Spieler und ging mit durchschlagendem Erfolg zum Gegenangriff über. (22.7.1999)
In Malaysia hat der Chef einer Regionalregierung den Behörden Anweisung gegeben, bei Einstellungen vermeintlich häßliche Frauen zu bevorzugen. Der Vorsitzende der fundamentalistischen Moslem-Partei PAS, Nik Abdul Asis Nik Mat, begründete dies damit, daß gutaussehende Frauen nicht arbeiten müßten, weil sie schließlich reiche Männer heiraten könnten. "Das ist eine gerechte Maßnahme. Die schönen Frauen haben Männer, die für sie sorgen können. Die anderen haben zumindest Geld." Niks Äußerungen lösten heftige Proteste aus. Die Bundesregierung in Kuala Lumpur warf dem islamischen Politiker vor, grundsätzlich gegen Frauen eingestellt zu sein. Die Frauenorganisation "Sisters in Islam" verlangte von Nik, er solle aufhören, Frauen nur als Sexualobjekte zu betrachten. (22.7.1999)
In Australien hat sich ein 46jähriger Mann, der die Trennung von seiner Frau auch nach Monaten nicht verkraftete, für eine besonders makabre Überraschung offenbar von einem Horrorfilm inspirieren lassen: Er schnitt sich einen Zeh ab, filmte dies mit einer Videokamera und sorgte dafür, daß die Verflossene sich die Szene ansehen mußte. Nach Angaben der australischen Polizei stach Frank Koch zunächst mit einem Taschenmesser in den zweiten Zeh seines rechten Fußes und trennte ihn dann mit einer Rasierklinge ab. Koch verpackte den Zeh in einer Geschenk-Schachtel, legte einen Ring seiner Frau dazu und hinterlegte alles zusammen im Familien-Safe. Der Polizeibeamte Paul Hayes schilderte dem Strafgericht in Ringwood, Koch habe seiner Frau, die nach einigem Hin und Her in das Haus gezogen war, mit einer Lippenstift-Inschrift auf dem Spiegel den Weg zu dem Paket gewiesen. (30.4.1999)
Aus einem Pepsi-Werbespot erfuhr ein24jähriger aus Lynnwood im US-Staat Washington, dass er für das fleißige Sammeln von Bonuspunkten einen Harrier-Kampfjet zu gewinnen gebe. Er nahm die Reklame ernst und kaufte Punkte für rund 1,3 Millionen Mark. Das Geld trieb er von Leuten auf, die wie er scharf auf den 20-Millionen-Mark Senkrechtstarter waren. Als er sieben Millionen Punkte hatte, wollte er den versprochenen Preis abholen. Pepsi lachte sich eins. Er zog vor Gericht, verlor. Die Richter hielten den Spot für einen Gag. ( 8.8.1999)
Bad Berka (AP) Ein erboster Hausbesitzer hat in Bad Berka in Thüringen einen 24-jährigen Mann erstochen, der an das Haus uriniert hatte. Wie die Polizeidirektion Jena am Montag mitteilte, war der aus Unterfranken stammende junge Mann am Samstag zusammen mit drei Freunden mit seinem Wagen auf einen Parkplatz nahe dem Haus gefahren, in dessen Garten eine Grillparty stattfand. Nachdem der 24-jährige uriniert und einer seiner Freunde eine Bierdose in die nahe Ilm geworfen hatte, kam es zum Streit. Der 48-jährige Bad Berkaer zog dabei ein Messer und verletzte den jungen Mann tödlich. Der Täter ist in Haft. (2.8.1999)
Hamburg (AP) Einen schwarzen Sonntag hat ein Hamburger Taxifahrer erlebt: Erst hatte der 38-jährige mit seinem Wagen eine Panne und musste anhalten, wie die Polizei am Montag mitteilte. Wenig später trat ein Unbekannter an ihn heran und fragte nach dem Weg zum Verkehrsamt. Während er den Weg erklärte, griff der Unbekannte nach der Geldbörse des Taxifahrers. Bei der folgenden Rangelei zog der Dieb ein Messer und verletzte den Fahrer leicht an den Unterarmen. Dann flüchtete der Messerstecher. Der Taxifahrer hielt wenige Minuten später einen Streifenwagen der Polizei an und erstattete Anzeige. Bei der Anzeigenaufnahme stellen die Polizisten fest, dass gegen den 38-jährigen sieben Haftbefehle wegen verschiedener Verkehrsordnungswidrigkeiten vorlagen. Er wurde verhaftet. Nach dem Dieb fahndet die Polizei. (2.8.1999)
Amsterdam (AP) Aus Protest gegen die Kleidungsvorschriften der niederländischen Post ist ein Briefträger in Ermelo in einem Rock zur Arbeit erschienen. Willem van den Brink reagierte damit auf eine jüngst getroffene Entscheidung der Post, die männlichen Briefträgern das Tragen von kurzen Hosen an heißen Sommertagen verbietet. Weibliche Angestellte dürfen dagegen Hosenröcke tragen. Van den Brink erhielt für seinen emanzipatorischen Protest einen Verweis und fünf Tage Arbeitsverbot. «Wir müssen auf unser Erscheinungsbild achten», sagte eine Postsprecherin. «Die Briefträger sind unsere Visitenkarten in der Gesellschaft.» (3.8.1999)
Boston (AP) Hund beißt Mann, das ist normal. Mann beißt Hund - das sorgte schon mal für Schlagzeilen. Aber Hund beißt Flugzeug? Dabei hätte das Tier die 159 Passagiere ernsthaft gefährden können. Wie die Behörden am Logan-Flughafen in Boston jetzt mitteilten, befreite sich ein irischer Wolfshund auf einem United-Airlines-Flug am 24. Juli aus seinem Zwinger und begann Teile des Laderaums zu zerkauen. Der Hund, dessen Identität nicht bekannt gegeben wurde, durchlöcherte mehrere Kabel, die unter anderem für das Fahrwerk und Warnleuchten im Cockpit zuständig sind. Vertreter der Fluggesellschaft erklärten, der Pilot habe die Boeing 767 sicher gelandet, habe dabei aber eine geringfügig höhere Geschwindigkeit wählen müssen, da die Landeklappen nicht richtig funktionierten. Die staatliche Luftfahrtbehörde teilte mit, Hunde hätten schon öfter Schäden in Flugzeugen angerichtet, es sei wohl das erste Mal, dass dabei Sicherheitsprobleme aufgetreten seien. Noch ist unklar, wie der Hund aus dem Zwinger gelangen konnte. Gepäckarbeiter berichteten, als sie den Frachtraum öffneten, fanden sie den Hund schwanzwedelnd vor. (6.8.1999)
Ein extrem eifersüchtiger Italiener hat allabendlich jeden Zentimeter Haut seiner Frau beschnüffelt. Nach einem Bericht der italienischen Zeitung 'Il Messaggero' vom Montag suchte er nach dem Parfum eines anderen Mannes. Jetzt setzte ein Richter dem Treiben ein Ende: Ein solches Verhalten sei 'eine Form psychologischer Unterdrückung'. Das Paar mittleren Alters aus Turin lebt den Angaben zufolge inzwischen getrennt. Die verzweifelte Frau hatte die Scheidung beantragt. (27.7.1999)
Die niederländische Stadt Groningen hat einen Straßenstrich für Fahradfahrer eröffnet. 'Es ist unser Ziel, daß die Bürger das Auto so oft wie möglich stehenlassen', erklärte eine Sprecherin. Das gelte für alle Lebensbereiche. Die 'Vollzugsorte' sehen aus wie überdachte Umkleidekabinen, in die der Freier mit seinem Rad hineinfahren kann, hieß es weiter. (21.4.1999)
Für nur fünf Mark Eintritt gibt es in einem Wildtier-Park nördlich von Peking eine wahre Horror-Vorstellung: Vor den Augen der Zuschauer werden lebendige Rindviecher einem Rudel Löwen zum Fraß vorgeworfen.
Zur Feier des neuen Jahrtausends will sich der Brite Geoff Smith eine Woche lang lebendig begraben lassen. Dies gab der dreifache Familienvater einen Monat nach Aufstellung eines neuen Rekordes in dieser Disziplin bekannt. Smith hatte erst vor kurzem mit 147 Tagen unter der Erde in einem 2,10 Meter mal 70cm großem 'Sarg' einen neuen Weltrekord aufgestellt und geht seither Krücken. Er löst damit seine eigene Mutter als Rekordhalterin ab. (23.7.1999)
Ein Autofahrer und sein Sohn haben sich in Kirchscheidungen (Sachsen-Anhalt) freie Fahrt an einem geschlossenen Bahnübergang verschafft. Der Mann ging in den Dienstraum der Schrankenwärterin und forderte sie auf, die Straße freizugeben. Als sie sich weigerte, ging er an die Winde und drehte die Schranke selber hoch. Sein 10jähriger Sohn fuhr das Auto dann über die Gleise. Nachdem Vater und Sohn verschwunden waren, konnte die Eisenbahnerin die Schranken gerade noch rechtzeitig schließen.
Die in Japan bei Verhandlungen übliche Suche nach einem Konsens hat sogar Einfluss auf Gangster: In der Region Aichi überfiel ein Räuber-Duo zwei Studenten und forderte Bargeld. Als sich die Überfallenen weigerten, gab es Schläge, bis ein Student erklärte, man habe Rund 300 Mark dabei. Die Täter erwiederten, sie würden sich mit der Hälfte zufriedengeben. Das fanden die Studenten aber zuviel. Schließlich einigte man sich: Die Täter nahmen einen Geldschein entgegen, wechselten, und gaben das Restgeld zurück. (4.8.1999)
Dass das Internet auch handfesten praktischen Nutzen bieten kann, hat jetzt ein Autoverleiher in Würselen demonstriert: Ein Autoknacker hatte nachts auf dem Gelände des Unternehmens einen 7,5-Tonner gestohlen. Sein Pech: Eine Webcam zeichnete den Diebstahl auf und übertrug Fotos von dem Dieb live ins Internet. Inzwischen hat sich der Autoknacker von dem Lastwagen getrennt und sich der Polizei gestellt. Der Druck des Internet und der anderen Medien, die den Fall aufgegriffen haben, sei einfach zu groß gewesen, sagte der Dieb. (8.8.1999)
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