Die Unmoralische |
Ich weiß mittlerweile, daß nur sehr schlechte oder sehr gute Schlagzeilen bei den Zeitungen Auflage bringen. (Boris Becker) |
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Chronik des Wahnsinns XVI |
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Bad Urach (AP) Ein Jäger aus dem schwäbischen Bad Urach ist möglicherweise durch einen von seinem Hund ausgelösten Schuss aus seinen Jagdgewehr ums Leben gekommen. Wie die Polizei am Mittwoch in Reutlingen mitteilte, wurde der 51-jährige Mann bereits am Montag von Waldarbeitern tot in seinem Auto aufgefunden. Das Drillingsgewehr lag auf dem Beifahrersitz und zeigte auf den Toten. Es war vorgespannt, so dass sich der Abzug leicht bewegen ließ. Entweder habe sich der Schuss gelöst als der Mann mit dem Gewehr hantierte, oder es sei der Hund versehentlich an den Abzug gekommen, sagte ein Sprecher. Einen Selbstmord oder eine Straftat schloss er aus. ( 18.8.1999)
Dortmund (AP) Im Altkleidersack hat sich ein 26-Jähriger aus Litauen von Dortmund aus Richtung Süden aufmachen wollen. Weil dem Mann das Wetter in Deutschland zu schlecht war und ihm offenbar das nötige Geld fehlte, kam er auf die ungewöhnliche Idee, mitsamt der gebrauchten Kleidung in südlichere Länder transportiert zu werden. Doch durchkreuzte eine aufmerksame Passantin die Pläne des jungen Mannes. Sie alarmierte die Polizei, weil ihr die Konturen eines menschlichen Körpers in dem Altkleidersack auf einem Lastwagen aufgefallen waren. Die Dortmunder Polizei berichtete am Freitag, der 26-jährige Litauer sei im Juli als Tourist nach Deutschland gekommen. Er habe gedacht, dass die Altkleidersäcke ohnehin für Bedürftige in südlicheren Ländern bestimmt seien. So sei er auf die Idee gekommen, auf diese Art kostenlos weiter zu reisen. (20.8.1999)
Plymouth (AP) Der Brite Hank Harp fährt seit Samstag zu wohltätigen Zwecken mit einer Toilette quer durchs Land. Sein mobiles Örtchen hat drei Räder und einen 24-Volt-Motor, der ihn mit sechs Kilometer pro Stunde von Land's End im Südwesten Englands ins 1.400 Kilometer entfernte John O'Groats im Norden Schottlands bringen soll. Der geistige Vater der Reise ist Steve Gilks, der Vorsitzende der Wohltätigkeitsorganisation «Cash For Trash» (Geld für Müll), die Hausmüll recycelt. Harp zieht einen Mülleimer hinter sich her und sammelt unterwegs Müll. Gilks, der die gleiche Reise vor zehn Jahren unternahm, will mit seiner Aktion Hospizen helfen. Hospize und Ärzte entlang der Reiseroute sollen medizinische Geräte erhalten, die Patienten mit Atemproblemen helfen können. Harp will John O'Groats am 20. September erreichen. (22.8.1999)
Ihre Großzügigkeit hat eine englische Großmutter teuer bezahlt: weil Maisie Rogers ihrem Enkel eine Limo kaufte, anstatt wie jede Woche ihre üblichen Lottozahlen zu spielen, entging ihr ein Gewinn von über einer Million Pfund (mehr als drei Millionen Mark). Vor Aufregung über ihr Pech erlitt die 61jährige nach Medienberichten vom Freitag einen Schock und musste wegen leichter Herzprobleme ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die pensionierte Köchin aus Birmingham tippt jede Woche die gleichen drei Zahlenreihen im Lotto. Nur vergangene Woche verzichtete sie ausnahmsweise darauf, weil sie ihrem achtjährigen Enkelsohn Christopher eine Brause kaufte. "Ich hatte nur drei Pfund dabei, aber als er mich angelächelt hat, konnte ich nicht widerstehen," erklärte die verhinderte Millionärin. (6.8.1999)
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Budapest (AP) Viele Polizisten in Ungarn sind zu dick und müssen unbedingt abspecken, wenn sie ihren Job behalten wollen. Das Innenministerium erließ jetzt eine Anordnung, dass die Beamten bis zum Jahr 2001 bestimmte Fitnessanforderungen erfüllen müssen. Einer von 42 Polizisten sei übergewichtig, erklärte der Polizeiarzt Laszlo Halmi am Sonntag dem ungarischen Fernsehsender TV3. Halmi, der rund 20.000 Beamte untersucht hatte, gab den schwergewichtigen Ordnungshütern zu bedenken: «Man muss auch in der Lage sein, Verbrecher zu jagen, wenn man nicht im Auto sitzt.» (27.9.1999)
Grimmen (AP) Gleich mehrere Wohnungen überflutet hat eine 22-jährige Frau in Grimmen im Kreis Nordvorpommern, als sie am Montag ihre Waschmaschine anstellte und sich ein Schläfchen gönnte. Der Wasserschlauch löste sich und das Wasser sickerte über fünf Stockwerke in darunterliegende Wohnungen. Sogar an der Außenfassade lief es bereits herab, wie die Polizei mitteilte. Da weder auf das Klopfen der Nachbarn noch das der Beamten reagiert wurde, brachen die Polizisten die Tür gewaltsam auf. Nachdem sie das Wasser abgestellt hatten, fanden sie die Frau in tiefem Schlummer in einem Nebenraum der Wohnung. (27.9.1999)
Rennes. In Frankreich ist ein junger Autofahrer fünf Kilometer weit mit einem Verunglückten auf dem Dach seines Wagens gefahren. Nach Polizeiangaben vom Freitag hielt der 27-Jährige schließlich vor der Polizeiwache seines Wohnortes Pace in der Bretagne an. Er gab an, den Mann vorher nicht bemerkt zu haben. Der 39jährige Verletzte starb kurze Zeit später. Der Fahrer versicherte, er habe bei der Durchfahrt unter einer Brücke einen Aufprall gespürt und einen großen Knall gehört. Zugleich sei die Windschutzscheibe gebrochen. Er sei in Panik weitergefahren. "Plötzlich sah ich im Rückspiegel zwei Füße", sagte er den Beamten. (27.8.1999)
Seine Kampfsporterfahrung aus Hochschulzeiten hat sich für einen britischen Geistlichen auf unverhoffte Weise ausgezahlt. Wie die Zeitung "The Daily Telgraph" am Mittwoch berichtete, schlug der 28jährige Kaplan Brunel James ein Räuberquartett mit bloßen Fäusten in die Flucht. James saß bereits im Nachhemd in seinem Pfarrhaus im nordenglischen Bradford und las in der Bibel, als ein junger Mann an die Tür klopfte, der behauptete, er habe etwas auszurichten. Als der Geistliche öffnete, drangen vier vermummte Jugendliche ins Haus ein, bedrohten ihn mit einem Schraubenzieher und traktierten ihn mit Hieben. James entsann sich in dieser Lage seiner Vergangenheit als Boxer und Rugby-Spieler und ging mit durchschlagendem Erfolg zum Gegenangriff über. (22.7.1999)
Ausgerechnet am Freitag, dem 13., ist für einen Fahranfänger im bayrischen Weißenberg der ersehnte Führerschein wieder in weite Ferne gerückt: Aus Freude über die bestandene Fahrprüfung gönnte er sich erst ein feucht-fröhliches Fest - und dann eine Spritztour mit dem Wagen des Vaters. Der Ausflug endete allerdings nach wenigen hundert Metern in einem Zaun. Der junge Mann mit 1,58 Promille Alkohol im Blut richtete einen Schaden von rund 6000 Mark an. Zusätzlich dürfte sich die Aushändigung des Führerscheins wohl verschieben. (14.8.1999)
Ein 40jähriger Arbeiter aus Norditalien hat den Notruf der Polizei gewählt, weil seine Frau nicht die ehelichen Pflichten erfüllen wollte. 'Nur ihr könnt sie überzeugen', flehte der Mann die verdutzten Carabinieri an. Die Polizisten erklärten dem Ehemann in Not, daß sie nicht wüßten, wie sie seine Gattin gesetzlch zum Liebesakt zwingen sollten. Sie seien wirklich nicht in der Lage, 'derart intime Dinge zu klären.'
Weil er den Lärm einiger Hundert mit Trommeln vor seinem Amtssitz in Jakarta aufgezogenen Demonstranten nicht länger ertragen konnte, flüchtete Indonesiens Arbeitsminister Fahmi Idris in die Abgeschiedenheit seines privaten Stillen Örtchens. 'Ich habe keine andere Wahl, als im WC zu arbeiten', zitierte die Zeitung jakarta Post am Mittwoch Idris. 'Man stelle sich nur vor, dass ich im Klo Dokumente unterschreiben muss, weil das der einzige verfügbare Ort ohne Lärmbelästigung ist. (16.9.1999)
Ein 29-jähriger Italiener hatseine Unterbringung im Gefängnis beantragt, weil er den Streit zu Hause nicht mehr ausgehalten hat. Paolo P. aus Prato bei Florenz habe zuletzt unter Hausarrest gestanden, berichtete der italienische Rundfunk am Donnerstag. Dort seinen die ständigen Streitereien mit seiner Frau und den Eltern allerdings unerträglich geworden. So flüchtete der 29-jährige zu den örtlichen Carabineri und forderte seine Unterbringung im Gefängnis. Sein Wunsch ging den Angaben zufolge in Erfüllung. P. war wegen Rauschgifthandels zu acht Jahren Gefängnis verurteilt worden. Die Haftstrafe endet 2004.
London (dpa) - Eine Frau ist in London vom Blitz erschlagen worden, weil der Metalldraht in ihrem Büstenhalter als Leiter fungierte. Wie britische Zeitungen berichten, hatte sich die 39- Jährige während eines Unwetters unter einem Baum im Hyde Park untergestellt. Dort wurde sie vom Blitz getroffen. Nach Angaben eines Pathologen zerschmolz der Draht im Büstenhalter der 39-Jährigen. Es sei bereits das zweite Mal, dass er eine Frau untersucht habe, die wegen Blitzeinschlags in ihren metallenen Büstenhalter starb. (28.10.1999)
Bremen (AP) Ein 19 Jahre alter Räuber musste sich in Bremen der Fitness seines 80-jährigen Opfers geschlagen geben. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, hatte die rüstige Dame nach dem Diebstahl ihres Portemonnaies laut rufend die Verfolgung der drei jungen Täter aufgenommen. Nach mehreren hundert Metern gab ein 19-Jähriger laut Polizeibericht «entkräftet» auf und konnte von der 80-Jährigen festgehalten werden. Auf ihr Rufen war inzwischen ein Polizist aufmerksam geworden, der privat mit seiner Frau im Auto unterwegs war. Er übernahm den Dieb, seiner Ehefrau gelang es noch, einen weiteren Räuber zu stellen. Nach dem dritten Täter wurde weiter gefahndet. (28.10.1999)
Grünstadt (dpa) - Ein 89-jähriger Rollstuhlfahrer ist auf der A 6 Mannheim-Saarbrücken mit seinem Gefährt gestoppt worden. Er war mit seinem Elektro-Rollstuhl in Richtung Saarbrücken unterwegs, als die Polizei ihn stellte. Der Mann erklärte, dass er sich an einem Kreisel verirrt habe und deshalb auf die Autobahn gekommen sei. Nach einer Verwarnung wurde der 89-Jährige zu einer Anschlussstelle geleitet. (4.10.1999)
Düsseldorf (AP) Allzu tief ins Glas geschaut hatte offensichtlich ein französischer Lastwagenfahrer, der in Düsseldorf die Hilfe der Polizei suchte. Wie diese am Donnerstag mitteilte, stoppte der betrunkene 45-Jährige seinen Laster als er zwei Polizisten sah, um diese nach dem Weg zu fragen. Während ein Beamter den Weg erklärte, fiel dem anderen jedoch die Fahne des Fahrers auf. Ein Alkoholtest brachte dann ein ernüchterndes Ergebnis: 2,24 Promille. Der Fahrzeugschlüssel wurde sichergestellt. Der Franzose muss nun mit dem Entzug der Fahrerlaubnis rechnen. (14.10.1999)
London (dpa) - In Großbritannien gibt es jetzt ein Video für die Katze. Für umgerechnet 30 Mark können Herrchen und Frauchen ihren Liebling mit Motiven wie Mäusen, Goldfischen oder Wollknäueln erfreuen. Das Programm ist laut «Independent» von Tierpsychologen entwickelt worden. «Cat TV» habe nicht nur Unterhaltungswert, sondern auch eine stimulierende und pädagogische Wirkung. Allerdings müsse man aufpassen, dass das Tier nicht zu lange vor dem Bildschirm hocke. (29.10.1999)
Madrid (AP) Nicht einmal der Tod scheint die Verkehrspolizei der spanischen Stadt Alcala de Henares stoppen zu können: Sie ließ nach Presseinformationen vom Freitag einen Leichenwagen abschleppen. Die Zeitung «El Mundo» berichtete, das Fahrzeug habe weniger als zehn Minuten vor dem Haus einer verstorbenen Frau in der zweiten Reihe geparkt, als der Abschleppwagen anrückte. Augenzeugen sagten, Familienangehörige seien rufend auf die Straße gelaufen. Der Abschleppwagen habe seinen Weg mit dem Leichenwagen und dem leeren Sarg darin jedoch unbeirrt fortgesetzt und dabei eine rote Ampel überfahren. Der Fahrer erklärte, er habe nicht gewusst, dass eine Leiche abgeholt werden sollte. Die Behörden kündigten an, den Vorfall zu untersuchen und gegebenenfalls disziplinarische Maßnahmen einzuleiten, wie «El Mundo» berichtete. (29.10.1999)
Berlin (AP) Da staunten die Berliner Polizeibeamten nicht schlecht, als sie am Montag früh im Bezirk Treptow einen Autofahrer mit fast plattem Hinterreifen zum Anhalten aufforderten. Nicht nur, dass der Wagen erstaunlich lange zum Anhalten brauchte - der 30-jährige Fahrer gestand auch sofort, dass er seinen Führerschein bereits «wegen Raserei» hatte abgeben müssen, wie die Polizei mitteilte. Dieses Geständnis wurde dann auch noch von einer Alkoholfahne begleitet. Der noch am Ort vorgenommene Test ergab 1,38 Promille. Als der Mann ausstieg, war auch das Rätsel des langen Bremsweges gelöst: Am rechten Fuß trug er einen Gehgips. Laut Polizei droht dem Mann nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Fahrens ohne Führerschein. (1.11.1999)
Hamburg (AP) Aus Sehnsucht nach dem Gefängnis hat sich in Hamburg ein Einbrecher der Polizei gestellt. Wie diese am Dienstag mitteilte, erschien der 40-jährige Italiener mit den Worten «Ich will wieder in den Knast» auf einer Polizeiwache und gestand drei Einbrüche. Der Vorbestrafte erklärte den Beamten, wenn er ins Gefängnis käme, müsse er keine Straftaten mehr begehen. Er sei vor drei Monaten aus einer Stuttgarter Strafvollzugsanstalt entlassen worden und habe seinen Pass verloren. Ohne Pass bekomme er keine Arbeit und könne sich nirgends legitimieren. Seit zwei Monaten sei er obdachlos. Da es immer kälter werde, wolle er gern eine Unterkunft im «Knast». Die Polizeibeamten führten den Mann wunschgemäß dem Amtsgericht zu. Der 40-Jährige hat wegen Raubes und Einbruchsdiebstahls noch eine Restbewährungsstrafe von fünf Monaten aus Stuttgart offen. (2.11.1999)
In einem kleinen peruanischen Anden-Dorf müssen sich heiratswillige Frauen einem etwas seltsamen Eignungstest unterziehen: Erst wenn es ihnen gelingt, eine seltene Kartoffelart in Form eines Penis' perfekt zu schälen, gelten sie als heiratsfähig. Wie die Zeitung von Lima, "Ojo", am Montag in einer Reportage rund um die aus Peru stammenden bräunlichen Knollen berichtete, wird diese uralte Tradition nur noch in dem Dorf Racracalla im Südosten Perus gepflegt. (11.10.1999)
Erstaunliches brachte eine Studie über Unfruchtbarkeit in Malaysia ans Licht. Einige Ehepaare, die über ihre unerfüllten Kinderwünsche klagten, hatten überhaupt keinen Sex miteinander und pflegten eine rein platonische Beziehung. Befragt wurden 2.500 Paare im Alter zwischen 20 und 30 Jahren. Jetzt wird die mangelnde Aufklärung in den Schulen für dieses Phänomen Verantwortlich gemacht. Das Ergebnis veranlasse die Schulbehörden zu der Ankündigung, im Unterricht mehr auf das Thema Fortpflanzung einzugehen. (19.10.1999)
Wilde Bären können im Judo-Land Japan schon mal ihr blaues Wunder erleben. In der nördlichen Provinz Iwate wurde ein 25kg schwerer Kragenbär von einen73-jährigen Bauern mit einem Judo-Griff unsanft aufs Kreuz gelegt. Der gerade halb so schwere Ryutaro Yahata war gerade beim Pilzesammeln, als sich plötzlich der Bär heranschlich. Der betagte Bauer bezwang den Bären kühn mit einem beherzten Tomoenage-Griff. Ein Schwarzgürtel ist Yahata allerdings nicht - er kennt Judo nur aus dem Fernsehen. (19.10.1999)
Mit einem ungewöhnlichen Experiment will der kanadische Künstler Rob Thompson auf nicht artgerechte Tierhaltung aufmerksam machen. Er steckte in einer Kunstgalerie in Ottawa einen Mann und eine Frau, die sich noch nie zuvor gesehen hatten, in einen vier Quadratmeter großen Käfig, in dem diese eine Woche lang wie die Hühner ausharren müssen. Am Ende winkt den beiden eine Belohnung von je 2.500 kanadischen Dollar (rund 3.250 Mark). Bedingung ist: Sie müssen das Experiment durchhalten - wer vorzeitig aufgibt, geht leer aus. Wie zum Ansporn hat Thompson die Schecks mit dem Preisgeld eingerahmt und an der gegenüberliegenden Wand aufgehängt. (28.10.1997)
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